Archiv für den Autor: Svenja Klaassen

Ballonmütze – die Mütze mit Volumen

Eine Ballonmütze ist ein naher Verwandter der Flatcap und der herkömmlichen Schirmmütze. Allerdings besticht sie durch eine sehr voluminöse Form und dadurch viel Platz im Innenraum. Sollte es zu einem der berühmt-berüchtigten Bad-Hair-Days kommen, kann die coole Balloncap schnell erste Hilfe leisten und den Tag doch noch retten!

Die Ballonmütze ist ein vielseitiger Begleiter, so kann sie an legeren Tagen zu Jeans und T-Shirt und an eher festlichen Tagen zu Hemd und Bluse getragen werden. Für die Herren sind Balloncaps dabei eher flache Gesellen, die der Gatsby Cap ähneln, bei den Damen darf es jedoch etwas größer und auffälliger zugehen. Die Damenmützen thronen auf dem Haupt und verleihen Charme und Style. Berühmte Träger der Ballonmütze sind Robert Redford und der Waisenjunge Oliver Twist aus dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens. Bei Letzterem ist die flickenbesetzte Balloncap fester Bestandteil seines Erscheinungsbildes und damit Charakterzuges.

Sei es eine Ballonmütze aus Wolle, kühlendem Leinen oder im Sommer auch mal Stroh – sie verleiht bei jedem Wetter einen absolut coolen und trendigen Look, der so manches eher triste Outfit aufzulockern weiß. Ballonmützen können in einem klassischen Fischgrätenmuster gehalten sein oder auch im modischen Karo-Design. Die sehr voluminösen Modelle sind oft gestrickt und mit lustigen Bommeln oder Fransen versehen. Auch andere Applikationen wie Blumen, Knöpfe oder Schleifen zieren die unterschiedlichen Ballonkappen und verleihen damit jedem Modell einen ganz eigenen Charakter.

Entdecken Sie die große Bandbreite an Ballonmützen und lassen Sie sich von den wunderschön geformten und charakterstarken Kopfbedeckungen begeistern!

Filzhüte für das ganze Jahr!

Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – mit dem richtigen Filzhut ist man für jedes Wetter gewappnet und kann unbeschwert den Schritt ins Freie gehen.

Die Geschichte des Filzhutes reicht bis 2000 v. Chr. zurück, denn schon zu dieser Zeit wussten die Menschen Filz als wärmendes und schützendes Material zu gebrauchen. Dazu wurde Tierhaar zu einem festen Filz zusammengepresst. Heutzutage wird Filz entweder durch Nassfilzen oder Trockenfilzen hergestellt. Nassfilzen ist ein Prozess, bei dem die Wolle oder das Tierhaar unter Einfluss von Wasserdampf und Seife gewalkt wird und sich die Fasern dabei so sehr ineinander verhaken, dass sie anschließend nicht mehr auseinander gehen. Beim Trockenfilzen werden Filznadeln benutzt, die wiederholt in die Wolle gestochen werden und damit die Fasern ineinander verhaken. Sehr kostbare Filzhüte werden aus Kaninchenhaar oder, das Nonplusultra, Biberhaar gefertigt und bestechen durch ihre natürlichen wasserabweisenden und temperaturbeständigen Eigenschaften.

Filzhüte sind besondere Hüte, denn an warmen Tagen schützen sie vor der Sonne und kühlen das Haupt, an nasskalten Tagen sind sie wärmend und schützend – echte Allrounder eben. Die Form kann dabei sehr vielfältig sein: So gibt es Traveller aus Filz, Pork Pies und auch die klassische Melone. Für die Damen kann es zusätzlich ein eleganter Glockenhut oder ein traditioneller Trachtenhut sein. Die Marke Stetson beweist mit den Filzhüten in VitaFelt-Qualität, dass sie Meister ihres Fachs sind. Die VitaFelt-Hüte sind nicht nur wasser- und schmutzabweisend, sondern lassen sich auch rollen oder knautschen, ohne dass sie dabei ihren Charme und Glanz verlieren.

Entdecken Sie den Filzhut für sich und lassen Sie sich von seinen Qualitäten verzaubern – egal zu welcher Jahreszeit!

Hut, Hut, Hut – ist alles was ich möchte!

Die Welt der Hüte ist so facettenreich und verzaubernd, dass jeder Mensch bestimmt mindestens einen Hut-Favoriten besitzt. Vielleicht auch gleich mehrere, denn der Hut kann für viele verschiedene Anlässe und Geschmäcker dienen und überzeugt immer wieder mit vollkommen anderen Looks. Eine Auswahl an Hüten möchten wir Ihnen einmal vorstellen:

Vom Filzhut bis zum Strohhut
Hüte können aus vielen verschiedenen Materialien sein. So ist ein Hutmodell aus Filz dank seiner wasser- sowie schmutzabweisenden und temperaturbeständigen Eigenschaften immer ein perfekter Begleiter für jedes Wetter. Der Lederhut ist eine der robustesten Kopfbedeckungen und wird gerne als Material für Westernhüte genutzt, da diese viel aushalten müssen. Der Hut kann dabei aus Nappa-, Nubuk- oder Veloursleder gefertigt sein. Ein leichter Stoffhut ist schon eher etwas für die warmen Tage des Sommers, denn er bietet guten Schutz vor den UV-Strahlen und liegt dabei nicht unangenehm schwer auf dem Haar auf. Der perfekte Sommerhut ist der Strohhut, denn er ist sehr luftdurchlässig, leicht und angenehm zu tragen. Der Schutz vor der Sonne kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz.

Ob Regen oder Sonne
Es gibt Hüte, die sich den verschiedenen Jahreszeiten anpassen und vor Wind und Wetter schützen. Ein Regenhut hat dabei vor allem den Sinn und Zweck, vor Nässe zu schützen. Daher sind viele Regenhüte aus Materialien gemacht, die speziell behandelt sind und damit das Wasser und den Schmutz abperlen lassen. Im Gegensatz dazu steht der Sonnenhut. Dieser kann die verschiedensten Formen annehmen und dient dabei dem Schutz vor den Sonnenstrahlen und der Hitze. Ein Schlapphut kann sowohl als Regenhut oder Sonnenhut dienen. Je nach Material ist er ein echter Allrounder.

Trilby, Pork Pie, Cowboyhut und Co.
Die verschiedenen Materialien lassen sich auch in den Hutformen wiederfinden. So ist der Cowboyhut oft aus Leder oder Filz gefertigt, damit er seinen rustikalen Charakter erhält. Der Pork Pie kann aus Stoff, Filz oder auch Stroh für den Sommer sein. Typisch bleibt dabei immer seine runde und eher flache Form. Der Trilby ist ein sehr beliebter Hut, der sich durch seine kompakte Form und die hinten leicht nach unten gebogene Krempe auszeichnet. Falls es doch einmal etwas festlicher zugeht, sollte ein passender Anlasshut gewählt werden und die nächste Hochzeit oder Taufe kann kommen!

Soviel zum Thema Hut, doch es gibt natürlich auch jede Menge Zubehör, damit Ihr Hut seinen Glanz behält. Entdecken Sie hier die Welt der Hüte und lassen Sie sich verzaubern!

Mützen in vielen Varianten!

Wer noch auf der Suche nach der passenden Mütze ist, der hat im wahrsten Sinne des Wortes die Qual der Wahl! Mützen gibt es in vielen Formen und Farben, mit lustigen Bommeln oder ganz einfache Modelle. Hierbei nicht den Kopf zu verlieren, ist da manchmal gar nicht so einfach!

Mützenklassiker für jedermann
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann zu einem Mützenklassiker greifen. Das kann eine Bommelmütze, Schirmmütze, Baske oder auch Ballonmütze sein. Eine Bommelmütze zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen schmückenden Pompon, auch Bommel genannt, auf der Mütze oder an den Ohrenschützern hat. Meist erhält die Bommelmütze dadurch ein verspieltes Aussehen und stellt sich als echter Hingucker heraus. Die Ballonmütze hingegen fällt dank ihrer ballonartigen Mützenform auf: Sie ist voluminös und luftig geschnitten und kann damit den gesamten Kopf umrahmen und schützen. Dabei gehört sie zu den Schirmmützen, die sich mit einem schützenden Schild an der Mützenfront präsentieren. Der bekannteste Vertreter der Schirmmütze ist allerdings die Schiebermütze, auch Flatcap oder Gatsbycap genannt. Diese ist ein Mützenklassiker, der früher vor allem als typische Arbeitermütze gebraucht wurde. Die Schirmmütze ist eine sehr stilvolle und coole Mützenform. Der letzte Mützenklassiker im Bunde wäre die französische Baskenmütze. Diese wird schon lange nicht mehr nur in Frankreich getragen. Auch im Rest der Welt ist sie eine stilsichere und vor allem bei den Frauen beliebte Mütze, die jeder Garderobe einen modernen Look verpasst.

Die etwas ausgefalleneren Mützen
Wer von den Mützenklassikern genug hat und auf der Suche nach einer außergewöhnlicheren Mütze ist, der kann zu Fliegermütze, Beanie, Cabriomütze, Schalhaube oder auch Skimütze greifen. Die Fliegermütze ist dabei eine wärmende und umhüllende Kopfbedeckung. Mit Fell gefüttert oder aus leichter Baumwolle – mit der richtigen Fliegermütze ist man garantiert im Trend. Die Cabriomütze ist sozusagen das sommerliche Pendant zur Fliegermütze. Sie ist meist aus einem leichten Leder gefertigt und soll vor Wind und Wetter schützen. Diese beiden Mützen dürfen natürlich auch außerhalb des Flugzeuges oder Cabrios getragen werden! Die Schalhaube ist etwas ganz Besonderes: Sie ist eine Kombination aus Mütze und Schal und bietet damit den vollendeten Schutz des Kopf- und Halsbereiches. Wenn man die Mütze mal nicht braucht, kann sie einfach im Nacken hängen gelassen und bei Bedarf wieder aufgesetzt werden. Eine wahre Trendmütze der letzten Jahre ist die Beanie – diese hat oft einen Oversize-Look und ist an den gefürchteten Bad-Hair-Days die beste Medizin. Wer im Winter auf die Skipiste möchte, der sollte eine trendige Skimütze wählen. Diese sind meist sehr ausgefallen und stechen aus der Menge hervor.

Egal ob Klassiker oder Besonderheit – die kalten Monate kommen bestimmt und sollten mit der Wahl der individuell passenden Mütze eingeläutet werden!

Der Regenhut hilft jedem gut!

Eine der praktischsten Kopfbedeckungen ist der Regenhut. Egal ob er zum nächsten Angeltrip, bei der Wanderung durch die Berge oder aber einfach nur beim Spaziergang an einem der weniger sonnigen Tage des Herbstes getragen wird – mit dem passenden Regenhut ist all das kein Problem!

In erster Linie ist der Regenhut ein Hut, der eine Schutzfunktion auszuführen hat. Bei leichten Schauern oder auch einem starken Platzregen ist er die perfekte Kopfbedeckung, die den Kopf trocken und geschützt hält. Neben seinem Schutz vor der Nässe soll der Outdoorhut allerdings auch modisch aussehen. Auch in Sachen Trendbewusstsein ist der Regenhut daher ganz vorne mit dabei: sei es als Filzhut, Schlapphut oder auch aus imprägniertem Leder oder Baumwolle. Er kann in vielen verschiedenen Formen und Farben erscheinen, sodass für jeden Geschmack der richtige Regenhut dabei ist!

Der Regenhut aus Filz kann ein Traveller, ein Pork Pie oder auch eine klassische Melone sein. Wichtig ist dabei vor allem das Material, denn Filz ist nicht nur schmutz- und wasserabweisend, sondern auch temperaturbeständig und verhindert damit einen zu kalten Kopf oder auch schwitzige Haare. Regenhüte aus Leder sind sehr robust und gerade als Westernhüte sehr beliebt. Dabei haben sie oft eine breite Krempe, die das Gesicht zusätzlich schützt. Es gibt auch besondere Regenhüte, die aus bearbeiteter Baumwolle sind. Diese sogenannte Oilskin ist eine Baumwolle, die mit Ölen und Wachsen bearbeitet wurde und dadurch Wasser abperlen lässt. Die Idee dieser Art von Imprägnierung stammt noch aus der Zeit der Seefahrer, welche ihre Outdoorkleidung in Öl tränkten, um sie regenbeständig zu machen.

Bei Regenhüten aus Leder oder Baumwolle ist es sehr wichtig, den natürlichen Schutz mit einem geeigneten Imprägnierspray zu unterstützen und den eigenen Regenhut entsprechend zu pflegen!

Die richtige Pflege des Filzhutes!

Der Filzhut ist ein echter Allrounder und besticht durch seine natürlichen Eigenschaften: Wasser- und Schmutzbeständigkeit sowie die Wärme- und Kälteisolierung. Daher braucht er auch nicht so viel Pflege wie beispielsweise ein Strohhut. Doch ganz ohne geht es eben auch nicht – damit der Filzhut ein langlebiger und funktioneller Begleiter bleibt, müssen einige Dinge zur Pflege der Lieblingskopfbedeckung beachtet werden:

Leichte Verschmutzungen können ganz einfach mit einer speziellen Kleiderbürste gereinigt werden. Dabei sollte man immer darauf achten, dass man gegen den Uhrzeigersinn bürstet. Bei etwas stärkeren Verschmutzungen empfiehlt es sich, zu feinem Schmirgelpapier zu greifen. Wird der Filzhut einmal sehr nass, sollte er nicht auf die Heizung gelegt oder mit dem Föhn bearbeitet werden. Besser ist es, den Hut mit Zeitungs- oder Küchenrollenpapier auszustopfen und über Nacht hängend von selbst trocknen zu lassen. Nach längerem Gebrauch ist es außerdem ratsam, das Stofffutterband mit ein paar Tropfen Waschbenzin und einem Tuch zu säubern. Falls ein Hutleder in den Hut eingenäht ist, kann dieses vorsichtig mit einem trockenen Schwamm abgerieben werden.

Im Sommer sollte der Filzhut nicht in der Sonne liegen gelassen werden, da es dadurch zum Verbleichen des Materials kommen kann. Verliert er doch einmal an Glanz, kann hier Abhilfe geleistet werden: ganz einfach den Hut in einem Abstand von 15 cm im Dampf eines Wasserkessels drehen. Diese Prozedur nicht länger als 1 bis 2 Minuten durchführen und anschließend mit der Hutbürste gegen den Uhrzeigersinn bürsten.

Beachtet man all diese Ratschläge zur Pflege des Filzhutes, kann man sich lange an seinem Schmuckstück erfreuen!

Stetson – Westernhüte und mehr

Denkt man an Hüte, insbesondere an Western- und Cowboyhüte, so ist wohl eines der bekanntesten Synonyme für diese Kopfbedeckungen die Firma John B. Stetson. Seit kurzer Zeit gibt es auch den ersten offiziellen Stetson online Shop für Europa unter Stetson.eu.

Mr. Stetson gilt bis heute als Erfinder des Cowboyhutes und bis dato ist auch nichts Gegenteiliges bekannt. John B. Stetson ging Überlieferungen zur Folge zum Goldsuchen von der Ost- zur Westküste, wo er als Sohn einer Hutmacherfamilie schnell erkannte, dass er eine Kopfbedeckung gegen Regen und Sonne brauchte. So erfand er den Cowboyhut, der sowohl als Schattenspender als auch zum Transport von Wasser herhalten musste. Der damals verwendete wasserdichte Haarfilz gilt bis heute als eines der führenden Materialien in Bezug auf die Herstellung von Cowboy- und Westernhüten. Klar zu erkennen war die große Krempe und bis heute dient diese Hutform aus dem vorletzten Jahrhundert als Vorbild für die Hüte von Country-Musikern, Rodeo-Reitern oder auch der berittenen kanadischen Polizei hoch zu Pferd.

Stetson produziert heute mehr denn je Hüte und Caps in herausragender Qualität. Dabei zählen zum Sortimentsumfang vor allem Outdoorhüte, Baseballcaps und Accessoires. In allen Bereichen der Produktpalette setzt Stetson seit jeher auf den Einsatz hochwertiger Materialien wie Filz, Leder, Stroh und Baumwolle. Die Verarbeitung der bekannten Hutmodelle wie Trilby & Co. wird von Stetson besonders im Sommer mit Nachdruck verfolgt und macht ebenfalls einen bedeutenden Teil der Kollektionen aus. Neben den bekannten Sommermodellen ist die Handwerkskunst natürlich auch im Winter gefragt. Hochwertige Felle und der geschickte Einsatz von Leder lassen eine unzählige Modellvielfallt Saison für Saison erscheinen.

John B. Stetson ist aus der Welt der Kopfbedeckungen nicht mehr wegzudenken, und ein jeder, der Qualität auf dem Kopf zu schätzen weiß, ist hier genau richtig!

Seeberger – höchste Qualität

Gegründet im Jahre 1890 ist das mittlerweile in vierter Generation familiengeführte Unternehmen eine der führenden Hutfabriken Europas. Oberstes Ziel für Seeberger ist es sowohl damals als auch heute, seine Kopfbedeckungen aus den verschiedenen Produktlinien einem internationalen Kundenkreis zugänglich zu machen. Trendbewusstes Design und die höchsten qualitativen Ansprüche gilt es zu erfüllen – und das bei jedem einzelnen Produkt.

Mittlerweile besticht Seeberger durch die Gabe, die Trendmärkte schnell zu verstehen. So hat das Unternehmen in den wichtigsten Modemetropolen wie London, Paris, Mailand und New York Designer positioniert, die genau erkennen und interpretieren, was den Kunden zukünftig gefallen wird. Daraufhin schafft es Seeberger wie kaum ein anderes Unternehmen, diese Modetrends in hauseigenen und hochaktuellen Kollektionen umzusetzen. Mittlerweile verlassen mehrere Millionen Kopfbedeckungen die Hutfabrik und werden in über 45 Länder exportiert und von zufriedenen Kunden getragen.

Seeberger entwirft sowohl für Damen als auch für Herren saisonal bedingte Kollektionen und setzt dabei auch auf hochwertige Materialien. Die qualitativ hohen Ansprüche der Kunden erfüllt das Modeunternehmen in vollem Umfang und gerade mit den Damenmodellen weiß die Firma modisch zu punkten. Man versteht es, durch den geschickten Einsatz von Blumen- und Schleifendekorationen ein jedes Damenmodell zu einem kleinen oder großen Highlight werden zu lassen.

Ob Visoren, Cowboyhüte, Traveller oder Military Caps – es gibt kaum ein Modell, welches sich in der Produktpalette nicht wiederfindet. Selbst die Sparte der Accessoires wird hier mittlerweile sehr erfolgreich bedient. Taschen, Schals, Haarschmuck oder Handschuhe gehören zum erfolgreichen Konzept eines der führenden Hersteller in Sachen Kopfbedeckungen.

McBURN – für jeden Style zu haben

Die von Dieter Arlt im Jahre 1978 gegründete Marke McBURN ist für ihre noch junge, erst drei Jahrzehnte alte Firmengeschichte ein sehr populäres, international anerkanntes Unternehmen, welches es in der Kürze der Zeit in die Spitze der Marken für Kopfbedeckungen und Accessoires geschafft hat.

Schon zu Beginn der Firmengeschichte produzierte man Hüte, Mützen, Schals und Handschuhe für Kunden aus der ganzen Welt. Bei McBURN achtet man ganz gezielt darauf, dass trotz aller Exklusivität das Preisleistungsverhältnis für den Kunden stimmt. Man legt großen Wert auf die Verwendung von hochwertigen Materialien und greift überwiegend auf italienische Stoffe und Garne zurück. Das Thema Nachhaltigkeit ist bei McBURN keineswegs nur Marketingstrategie. Im Gegenteil, man hat sich bei vielen Artikeln auf die Fahne geschrieben, die Garne vom Schaf bis in die Fertigung zu begleiten, um den von Hause aus hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Nur so kann die Garantie für erstklassige Materialien und hochwertige Verarbeitung gegeben werden.

Ein weiteres Markenzeichen und beeindruckender Nachweis für das gute Gespür der Kreativteams um McBURN ist die breit gefächerte Produktpalette. Ob sportive Looks, zeitlose Klassiker, urbaner Chic oder elegante Hüte – McBURN hat für jeden Style und für jeden Geschmack die richtigen Modelle in seinem Sortiment parat.

Heute, in zweiter Generation geführt, hat man bei McBURN wie bei nur wenigen anderen Marke das Gefühl, dass Geschmack und Stil von der Gründung bis in die neue Generation hinein übertragen wurden und die Visionen der Familie Arlt mehr als zeitlos sind und noch viele Jahre die Häupter dieser Welt mit voller Zufriedenheit erfüllen werden.

Mayser – traditionelle Hüte

Das von Leonard Mayser Anfang des 19. Jahrhunderts gegründete Unternehmen „Mayser“ gehört bis heute zu den größten Hutfabriken unserer Zeit. Aus Ulm stammend zählt Mayser zu den industriellen Mitbegründern der Region. Aus der ursprünglichen Handwerkskunst wurde Mitte des Jahrhunderts eine größtenteils maschinelle Produktion der Kopfbedeckungen. Nach anfänglich leichtem Zweifel stellte sich dieser Schritt als richtig heraus und sogar als grundlegend für den bis heute großen Erfolg von Mayser.

Nebenbei expandierte Mayser in den Bereichen Verformungstechnik sowie Schaumstoff- und Sicherheitstechnik, wobei Letzteres bis heute den mit Abstand größten Bereich darstellt.

Die Hüte von Mayser sind durchweg elegant und von hoher Qualität. Man achtet bewusst auf eine Auswahl von erstklassigen Stoffen und hochwertig verarbeiteten Materialien. Dabei stehen Panamastroh und Haarfilz ganz besonders im Fokus des Hutfabrikanten. Auch im Bereich der Schirmmützen oder Baseballkappen für Damen und Herren bietet die Produktpalette von Mayser inzwischen eine große Vielfalt. Dem Grundsatz, nur exklusive Materialien, wie z. B. Leder oder Baumwolle, zu verarbeiten, bleibt man selbstverständlich auch in diesen Teilen des Sortiments treu.

Fast schon legendär sind die Panamastrohhüte von Mayser. Seit Jahren produziert Mayser diese Hüte aus feinem Toquilla-Stroh und steht hier für vortreffliche Qualität. Doch nicht nur edle Trilbyhüte oder Flatcaps für den Sommer entstammen der Hutfabrik aus Ulm, gerade auch im Winter zeigen die Schwaben, wie wichtig es ist, dem hohen Anspruch der feinen Hutmacherkunst gerecht zu werden. Stilvolle Wintermodelle für Damen und Herren bereichern die Köpfe der Wintergesellschaft zunehmend. Die Vielfalt der Modelle bedient umso mehr Beachtung, da man die Hintergründe der Produktionsphilosophie kennt und weiß, dass Mayser niemals aus quantitativen Gründen die qualitativen Aspekte außer Acht lassen würde – damals Anfang des 19. Jahrhunderts nicht und im heutigen 21. Jahrhundert schon gar nicht!