Archiv für den Autor: Svenja Klaassen

Mit Charme und Schirmmütze!

Ein allseits beliebter Begleiter zu jeder Gelegenheit ist die Schirmmütze. Typischerweise setzt sich diese aus einer leichten Mütze mit einem praktischen Schirm zusammen und kann in vielen verschiedenen Designs und Looks entdeckt werden.

Bereits seit Jahrhunderten werden Mützen mit einem praktischen Schirm an der Front getragen und vor allem im 20. Jahrhundert etablierte sich die Schirmmütze im irischen Arbeitermilieu. Die klassische Schirmmütze stammt von einer Mütze namens Tschako ab, auch bekannt als Husarenmütze, welche eine hohe, konische Form hat und besonders in Ungarn getragen wurde. Ebenso deutsche Polizisten trugen diese Form der Mütze als Teil ihrer Uniform bis in die 1960er Jahre. Sie wurde traditionell aus weichem Filz gefertigt, später auch aus Leder, um gegnerische Hiebe abzudämpfen. Oft hatte die Husarenmütze einen zusätzlichen, metallenen Kinnriemen, um einen sicheren Halt zu gewähren. Durch die Verkleinerung der Husarenmütze aufgrund von Materialeinsparungen entwickelte sich schließlich die klassische Schirmmütze.

Heute ist die Schirmmütze eine Kopfbedeckung, die sowohl zum sportiven Jeans-Look als auch zum etwas edleren Jackett und Hemd getragen werden kann. In lockerer, voluminöser Form als Ballonmütze aus Baumwolle oder als hochwertige Schirmmütze aus Seide, der Vielfalt sind hier keine Grenzen gesetzt. Kultstatus hat die von Kangol entworfene Flatcap 504 bereits erreicht, sie wird von Jung und Alt immer gern getragen. Für Damen, Herren und Kinder gibt es verschiedene Modelle, die mal elegant und stilvoll oder mal sportlich und lässig sein können. Eines ist dabei jedenfalls sicher: Jeder kann seine liebste Schirmmütze entdecken!

Schalhauben – Zwei in Einem!

Wer noch auf der Suche nach einer geschickten Kombination aus Mütze und Schal ist, der kann mit einer Schalhaube nichts falsch machen. Denn Schalhauben vereinen Wärme und Gemütlichkeit vom Hals bis in die Haarspitzen.

Schalhauben bestehen aus einem dicken Schal, der sich wärmend an den Hals anschmiegt und einer Kopfbedeckung, auch Kapuze oder Haube in diesem Fall, die je nach Bedarf auf den Kopf gezogen oder im Nacken hängen gelassen werden können. Egal ob geknüpft oder um den Hals gewickelt, mit flauschigem Fell oder aus trendigem Strick – Schalhauben gibt es in den verschiedensten Ausführungen. Vorbei ist die Suche nach der richtigen Kombination aus Mütze und Schal! Zum offenen Mantel sehen die Schalhauben mit den lang herunter hängenden Schalenden absolut schick aus und wärmen zudem Hals und Nacken.

Das angesagte Accessoire ist in verschiedenen Varianten zu erhalten: So gibt es sehr feminine Schalhauben, die mit süßen Bommeln an den Enden und mit weichem Webpelz ausgestattet sind und so flauschig und modisch das Gesicht umrahmen. Eher sportlich sind Schalhauben von BUFF, die mit einer nahtlosen, dehnbaren und pflegeleichten Mikrofaser auch bei sportlichen Aktivitäten wunderbar warm halten und Schweiß absorbieren. Dazu haben auch die Halstücher eine angebrachte Kapuze, die bei Wind, Regen oder Kälte über den Kopf gezogen werden kann. Sowohl für Damen, Herren und Kinder ist eine Schalhaube ein optimales Accessoire für den kalten Winter, frische Winde im Herbst oder die Fahrradtour durch den Wald. Marken wie Gebeana, BUFF oder Barts machen sich die Vorteile der Schalhauben zu Nutzen und begeistern mit einzigartigen Designs und außergewöhnlichen Designs.

Der Trilby – ein Klassiker!

Wer noch einen echten Hutklassiker für seine Sammlung sucht, der ist mit einem coolen und angesagten Trilby bestens beraten.

Als schmaler, kompakter Hut mit hinten verstärkter und nach oben gebogener Krempe ist der Trilby ein Klassiker für jedermann. An der Hutvorderseite hat der Trilby zwei schmale Einbuchtungen, die eine verbesserte Griffigkeit ermöglichen. Ehemals eher als Herrenhut beliebt, entdecken auch immer mehr Damen den Kult des Trilbys und wissen ihn mit Stil und Charme zu tragen. Die selten mehr als 4 cm breite Hutkrempe und eine leicht erhöhte Hutkrone lassen den Trilby cool und lässig erstrahlen.

Seinen Namen verdankt der Hut dem gleichnamigen Roman „Trilby“ von George du Maurier. Bei der Premiere der Theateraufführung des Stückes auf der Londoner Bühne wurde diese Hutform getragen und sogleich Trilby, nach dem Namen des Hauptcharakters, genannt. Ursprünglich wurde der Trilby aus Kaninchenfell gefertigt, doch mittlerweile wird er aus sämtlichen Materialien wie Stroh, Baumwolle oder Tweed hergestellt. Mitte der 60er Jahre hatte der Trend des Trilbys seinen vorübergehenden Höhepunkt und wurde zu einem der beliebtesten Hüte auf der ganzen Welt.

Heute ist der Trilby wieder auf dem Vormarsch – Musiker, Schauspieler und Modeschöpfer haben den alten Trend neu für sich entdeckt und tragen ihn in die Welt hinaus. Wer also noch keinen Trilby in seinem Kleiderschrank vorweisen kann, der sollte sich den modischen Hut schnellstmöglich zulegen und sich von den vielen verschiedenen Designs und Looks begeistern lassen!

Strohhüte für angenehme Leichtigkeit.

Wenn der Sommer oder auch schon der Frühling sich mit warmen Temperaturen und sonnigen Tagen von ihrer besten Seite zeigen, wird es Zeit sich eine Kopfbedeckung zuzulegen. Optimal ist dabei ein Hut oder eine Kappe aus luftig leichtem Stroh.

Das Material Stroh besteht aus getrockneten und ausgedroschenen Halmen oder Blättern von Getreide, Faserpflanzen und Ölpflanzen. Stroh kann in verschiedene Stroharten unterschieden werden: Raffiastroh ist natürlich und wird aus der Bastfaser einer tropischen Palme gewonnen. Es ist schädlingsresistent und überzeugt mit einer festen Dehnbarkeit. Papierstroh wird künstlich hergestellt und ist meist bruchfester und elastischer als das natürliche Stroh. Eine sehr edle Strohart ist das Panamastroh, welches für die bekannten Panamahüte genutzt wird. Leicht, luftig und reißfest weiß das Panamastroh seine Anhänger zu überzeugen. Eine weitere Art des Strohs ist das Hanf, welches wiederum in drei Arten unterteilt werden kann: Sisal, Sinamay und Abaca. Sisalstroh ist ein sehr edles Material und wird aus den Blättern der Agave Sisalana gewonnen. Sinamay wird oft für Anlasshüte und stilvolle Fascinator genutzt und stammt von den Philippinen. Das Abacastroh wird aus einer Faserbanane gewonnen und ist für seine strapazierfähigen und hautfreundlichen Eigenschaften bekannt.

Aus Stroh können die verschiedensten Hüte und Kappen hergestellt werden: Die bereits erwähnten Panamahüte werde meist in Handarbeit gefertigt und stammen aus Ecuador. Auch Trilbys, Pork Pies, Traveller oder andere Westernhüte aus Stroh wissen zu überzeugen. Für die Damen darf es gerne auch ein weiter und schattenspendender Schlapphut oder ein femininer Glockenhut sein. Für Damen, Herren und Kinder ist der Strohhut ein treuer Begleiter in jedem Frühling und Sommer und sollte in keiner Garderobe mehr fehlen!

Ein Stoffhut für jede Gelegenheit

Sei es ein Hut aus Baumwolle, leichtem Leinen, Lack, Samt oder als Strickhut – jeder einzelne Stoff birgt seine eigenen Vorteile und Eigenschaften. Diese können für die verschiedenen Jahreszeiten oder auch Wetterverhältnisse und Aktivitäten spezialisiert sein. Welcher Stoffhut welche Vorzüge mit sich bringt, können Sie hier nachlesen:

Ein Hut aus Baumwolle gilt als leicht, wärmend und angenehm tragbar. Es zählt zu den reinen Naturfasern, zu denen auch das Leinen gehört. Diese zeichnen sich besonders durch ihre Hautverträglichkeit und eine matte Struktur aus. Kunstfasern sind dagegen für eine starke Funktionalität und einen schönen Farbglanz bekannt. Zu diesen zählen Lack- und Mikrofasermaterialien wie beispielsweise Gore-Tex®. Regenhüte werden gerne aus Kunstfasern hergestellt, da diese dadurch wasser- und schmutzabweisend werden. Für die sonnigen Tage sind Hüte aus Materialien geeignet, die mit einem eigenen UV-Schutz ausgestattet sind. Besonders bei den Kleinen ist dies ein Faktor, der im Sommer berücksichtigt werden sollte.

Stoffe wie Samt oder Cord sind meist aus Baumwolle und dienen dank der weichen und eher kurzhaarigen Materialoberfläche optimal als Grundlage für Herbsthüte und die kühleren Tage des Jahres. Baumwolle und Leinen dienen eher für Sommerhüte, da sie leicht und luftig auf der Haut liegen. Kombiniert man die einzelnen Stoffe mit anderen Materialien wie Stroh, Leder, Filz oder Fell, kann der Hut zu einem rundum perfekten Paket für jede Jahreszeit werden.

Winterlich schöne Wintermützen!

Wenn der Winter sich von seiner eisigen Seite zeigt, wird es höchste Zeit, dass man sich eine vernünftige Wintermütze zulegt. Und da eine Auswahl zu treffen, ist gar nicht so einfach, denn Wintermützen gibt es in den verschiedensten Formen, Farben und Mustern.

Strickmützen sind die absoluten Klassiker, wenn es um Wintermützen geht. Ein jeder hat vermutlich zumindest eine Strickmütze in seiner Schublade liegen. Sei es eine Pudelmütze mit obenauf thronendem Pompon, eine Umschlagmützen mit Fleecefutter, französische Baskenmützen oder eine lässige Beaniemütze im Oversize-Look – Strickmützen sind einfach immer im Trend und schützen das Haupt wunderbar vor Kälte und dem Wintereinbruch.

Fliegermützen sind wohl die am besten schützenden Wintermützen, die es gibt. Den gesamten Kopfbereich umhüllend schützen Fliegerhauben vor Wind und Wetter. Dabei sind sie aus Wolle, Fell oder Fleece gefertigt und bieten so auch an den sehr kalten Tagen Wärme und Geborgenheit. Auch stilvolle Schiebermützen sind echte Trendsetter in den kalten Monaten des Jahres und können zum schicken Wollmantel aber auch zum legeren Parka getragen werden. Voluminöse Ballonmützen sind besonders bei den Damen im Winter beleibt, da unter ihnen die komplette Haarpracht verstaut werden kann und so vor Schnee oder Hagel geschützt wird.

Marken wie Barts, Eisbär, Lierys, Stetson, UGG Australia, Mühlbauer, Borsalino oder McBURN bieten eine große Auswahl an verschiedensten Wintermützen. So wird jeder seine liebste Wintermütze entdecken können und gut geschützt und gewärmt durch die kalte Jahreszeit gelangen!

So kann der Sommer kommen!

Wer an den warmen Tagen des Sommers auch obenauf sicher geschützt und modisch schick ausgestattet sein möchte, der sollte auf einen angesagten Sonnenhut nicht verzichten! Sonnenhüte gibt es in den verschiedensten Formen und Farben, sodass für jeden der passende Hut dabei ist:

Für die Damen gibt es im Sommer viele Möglichkeiten einen Sonnenhut zu tragen. Ein eleganter Schlapphut hat dabei sicherlich einige Vorteile. So sind dank der weiten Hutkrempe das Gesicht und der Nacken optimal vor UV-Strahlen geschützt. Egal ob aus Stroh, Stoff oder Leinen – der Schlapphut hält den Kopf wunderbar kühl und geschützt. Neben dem Schlapphut gibt es ebenso schlichtere Strohhüte, die dank des optimalen Luftaustausches leicht und luftig auf dem Haupt liegen. Trilbys, Pork Pies oder Cowboyhüte sind dabei beliebte und in jeder Saison angesagte Sommerhüte.

Für die Herren sind Outdoorhüte absolut angesagt. Sei es ein Traveller, Pork Pie, Bogarthut oder Angelhut – für jeden Typ und Geschmack ist das perfekte Modell dabei und bietet an den warmen Tagen des Jahres Erfrischung und einen gewissen Trendfaktor. Filzhüte sind echte Allrounder, da sie sowohl im Sommer als auch im Winter getragen werden können: Filz ist temperaturregulierend und ist an warmen Tagen kühlen und an kalten Tagen wärmend. Ein Sonnenhut und gleichzeitig ein Hut für den Winter. So können sowohl Mann als auch Frau in den warmen Monaten obenauf eine tolle Figur abgeben und sich gleichzeitig vor den schädigenden Strahlen der Sonne schützen!

Wie pflege ich meinen Strohhut?

Wer sich für die warmen Tage des Jahres einen netten und trendigen Strohhut ausgesucht hat, der sollte ein paar wichtige Regeln beachten, damit der liebste Hut mehr als nur einen Sommer überlebt!

Der Strohhut kann aus verschiedenen Stroharten gefertigt werden: Sisalstroh, Papierstroh, Panamastroh oder Sinamaystroh. All diese Sorten des Strohs sind eher pflegeleicht, mögen ein feuchtes Klima, aber kein nasses. Ist es im Sommer etwas milder und es herrscht eine hohe Luftfeuchtigkeit, so fühlt sich der Strohhut pudelwohl. Doch aufgepasst! Bei Regen sieht die Lage schon ganz anders aus: Strohhüte würden im langanhaltenden Regen ihre Form verlieren und auch, wenn man sie trocknen lässt, nicht wieder so aussehen wie zuvor!

Bei der Handhabung des Hutes sind auch einige Dinge zu beachten: Ein Strohhut, sei es ein Pork Pie oder Bogarthut, darf niemals an der Spitze gepackt werden. Es empfiehlt sich, den Hut an den Seiten zu fassen, da sonst das Stroh brechen könnte. Nach einiger Zeit sollte man das Stofffutterband auf der Innenseite des Hutes mit einem leichten Baumwolltuch und ein paar Tropfen Waschbenzin auszureiben. An den Hut angebrachte Lederapplikationen können mit Hilfe eines Schwammes neu aufgefrischt werden. Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, den Hut nicht zu lange direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen, wie beispielsweise auf der Hutablage eines Autos. Dies könnte zum Schrumpfen des Hutes oder zum Ausbleichen führen.

Schals, Schals, Schals!

Der Schal ist bereits seit dem 18. Jahrhundert ein beliebtes und viel getragenes Accessoire. Damals wurde der Schal noch als Schultertuch genutzt und zierte an den frischeren Tagen den Rücken- und Schulterbereich. Heute wird der Schal vorwiegend um den Hals getragen und soll Schutz vor Wind, Regen und Kälte bieten. Den Schal gibt es dabei in verschiedenen Formen, Mustern und vor allem Farben:

Der Fransenschal ist ein Schal mit zwei Enden, an denen freche Fransen herabhängen. Es gibt ihn auch in einer dreieckigen Form, wobei die Fransen komplett am äußeren Rand herabhängen. Sehr beliebt sind zurzeit für jede Jahreszeit Loopschals, auch Rundschals genannt. Diese haben keine offenen Enden, sondern sind zusammenhängend zu einem Kreis geformt. Dadurch kann man praktisch mit dem Kopf hindurch schlüpfen und gibt dabei immer eine tolle Figur ab. Der klassische Schal ist ein Strickschal mit zwei herabhängenden Enden. Ein echter Hingucker ist der Kapuzenschal: Bei diesem Modell handelt es sich um eine pfiffige Kombination aus Mütze oder Kapuze und Schal. So kann der Mützenschal um den Hals gewickelt werden und bei Bedarf wird die Kapuze aufgesetzt oder lässig im Nacken hängen gelassen.

Schals gibt es aus den verschiedensten Materialien wie beispielsweise Alpaka, Baumwolle, Fleece, edlem Kaschmir, luftigem Leinen, Mohair, Seide oder warmer Wolle. Je nach Temperatur und Wetterbedingungen kann man sich den liebsten Schal aus einem passenden Material aussuchen. Wer ausgefallene Musterungen mag, der kann einen Schal im Streifen-Look, mit Karos oder auch im angesagten Norwegermuster entdecken. Natürlich gibt es auch eher schlichte und einfarbige Modelle, die für jedermann geeignet sind.

Geradlinige Flat Brim Caps!

Die Flat Brim Cap ist eine spezielle Form der Baseballkappe. Im Grunde haben sie dieselbe Form, der große Unterschied liegt in dem Schirm der Cap, welcher nicht gebogen wird, sondern gerade bleibt. Häufig wird die Flat Brim Cap auch als Gangster Cap bezeichnet, da sie vor allem bei der jüngeren Generation sehr beliebt ist und viel getragen wird. Dabei kann es eine Snapback Cap, eine Fitted Cap oder Trucker Cap sein, solange der Schirm flach und gerade ist. Eine der bekanntesten Marken ist New Era, die mit der 59fifty eine der beliebtesten und meistverkauften Kollektionen auf den Markt brachte. Eine besondere Kappe aus dieser Kollektion ist die der New York Yankees mit dem typischen NY-Emblem vorne auf der Cap.

Zuerst soll die Flat Brim Cap in den 90ern getragen worden sein, als sich die ersten Jugendlichen aus der Masse hervortun wollten und anstelle der Basecap mit dem gebogenen Schirm eine Kappe mit geradem Schirm trugen. Besonders in der Hip-Hop-Szene wurde die Flat Brim Cap immer beliebter und auch heute ist es noch modern die Cap mit dem geraden Schirm zu tragen. Bei den älteren Semestern kann oftmals noch die klassische Baseballcap gesehen werden. Auf Partys, bei der Shopping-Tour oder beim gemütlichen Abend mit Freunden – eine Flat Brim Cap ist zu vielen Gelegenheiten zu tragen und kann als Bestandteil vieler verschiedenen Stilrichtungen von Mann und auch Frau getragen werden. Marken wie New Era, Djinns, Mitchell & Ness oder Brixton sind bekannt für ihre Flat Brim Caps in den verschiedensten Designs.