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Handschuhe – warme Hände garantiert

Besonders im Herbst und an den kalten Tagen des Winters sind Handschuhe ein wichtiges und praktisches Accessoire. Zusammen mit Hut, Mütze und Schal sind sie ein unschlagbares Team, wenn das Wetter mal wieder macht, was es will!

Egal ob bei der Radtour zur Arbeit, beim gemütlichen Spaziergang durch die Winterlandschaft oder aber der Schneeballschlacht der Kleinen – das richtige Paar Handschuhe schützt die kälteempfindlichen Finger optimal vor Nässe und Schnee. Für den Mann, die Frau und besonders die Kleinen sind diese tollen Accessoires für die kalten Monate ein wichtiger Bestandteil der Garderobe. Dabei bieten Marken wie adidas, Barts, Lierys oder auch Stetson einzigarte Modelle aus den verschiedensten Materialien. Je nach Wunsch und Anlass kann zwischen Leder, Wolle, Filz und Fleece ausgewählt werden. Eine Traditionsmarke für stilechte Handschuhe ist Roeckl. Diese steht für außerordentliche Handschuhqualität und einzigartige Designs.

Auch die Form der liebsten Handschuhe kann stark variieren: Fingerhandschuhe, Fäustlinge, fingerlose Handschuhe oder aber Muffs und Stulpen – die Auswahl ist riesig. Fingerhandschuhe sind die typischen Modelle, die wohl jeder mindestens einmal in seinem Schrank hat, fingerlose Handschuhe sind besonders an den eher milden Tagen im Trend und können sich als äußerst praktisch erweisen, wenn man schnell mal auf seinem Smartphone tippen möchte. Fäustlinge halten die Finger sehr warm, da Letztere direkt aneinander liegen ohne Stoff dazwischen. Muffs sind eine sehr edle und stilvolle Art, die Hände angenehm warm zu halten. Sie lassen sich leicht um den Hals hängen und bei Bedarf können die Hände darin versteckt und gewärmt werden. Stulpen dienen vor allem der Wärme der Handgelenke und Unterarme und können zusätzlich zu den bevorzugten Handschuhen getragen werden.

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Der Gürtel – der perfekte Halt

Gürtel werden schon seit der Bronzezeit als praktische Hilfsmittel genutzt. Funde aus dieser Zeit sind Gürtel aus Metallteilen oder Ringen, welche mit sogenannten Gürtelhaken befestigt wurden. Die heute übliche Gürtelschnalle, wie wir sie kennen, wurde erst viele Jahre später von den Römern erfunden. Zu jener Zeit diente der Gürtel oftmals als Haltgeber von Geldbeutel, Einkäufen oder dem Schwert und war mit Edelsteinen und Verzierungen geschmückt. Dies galt natürlich nur für die hochwertigen Gürtel, die sich die reichen Adelsleute oder hohen Politiker leisten konnten. Für das „einfache Volk“ gab es schlichte Gürtel aus Leder, die das Gewand zusammenhielten oder der Stoffhose einen besseren Halt gaben.

Der Gürtel hatte und hat allerdings nicht nur modische oder praktische Zwecke – früher galt er als Zeichen für die eheliche Treue, Herrschaft oder Kraft. Ebenso in der Mythologie findet der Gürtel seinen Platz: Der Gürtel des Thor verlieh ihm unmenschliche Kraft und trug als Zeichen seiner Bedeutung den Namen Megingiard. Im Nibelungenlied entreißt Siegfried Brunhilde ihren Gürtel, sodass sie wehrlos und kraftlos zurückbleibt. Als Zeichen der Anziehung gilt der Gürtel der Göttin Aphrodite, welche ihm ihren Liebreiz verdankt.

Eine spezielle Bedeutung kann der Gürtel auch in der Welt des Sports haben. Beim Boxen ist er die wichtigste Auszeichnung für die Sportler und wird dem Sieger in den jeweiligen Gewichtsklassen verliehen. Beim Gewichtheben oder im Klettersport dient er eher dem Schutz des Sportlers und auch in einigen Berufen werden an ihm Werkzeuge und andere Utensilien befestigt – beispielsweise bei der Feuerwehr oder in Handwerksberufen.

Bis heute hat der Gürtel einige Wandlungen vollzogen – von sehr lang und schlicht bis kurz und mit extrem großer Schnalle für die Taille. Er gilt immer noch als praktisches Accessoire, welches den Sitz der Hose oder des Kleides sichert, und als modischer Blickfänger. Dabei kann er aus robustem Leder sein, aus leichter Baumwolle oder sommerlichem Leinen. Er ist und bleibt eines der Modeaccessoires, die jeder Mensch mindestens einmal in seiner Garderobe hat und welches fast täglich zum Einsatz kommt.