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Coal – Urbane Kopfbedeckungen aus Portland

Seit dem Jahre 2002 begeistert die Trendmarke Coal Kappenliebhaber und Hutfans mit urbanen Designs, hochwertigen Materialien und kreativer Handwerkskunst. Wie viele bekannte Cap-Labels findet auch Coal Inspiration in der Skate- und Snowboardkultur und lässt diese in seine Kappen-und Hutkreationen einfließen.

Bereits vor über 10 Jahren wurde Coal in Portland, Oregon, gegründet. Die Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten gilt als Skateboard-Hauptstadt der USA und Ursprung vieler amerikanischer Streetwear-Labels. Die Vision der Headwear-Marke war es, Kopfbedeckungen zu kreieren, die mehr als nur Accessoires sind. Die modischen Hüte und Kappen von Coal sollen zu einem Teil der Identität des Trägers werden und den persönlichen (Lebens-)Stil unterstreichen. Hochwertige Materialien, eine fachkundige Herstellung und urbane Designs verleihen den Kopfbedeckungen von Coal eine ausgezeichnete Qualität und Langlebigkeit.

Das Label wurde von einer Gruppe von Freunden ins Leben gerufen, die vom Kopfbedeckungsangebot in den 2000er Jahren gelangweilt waren. Eintönige Hüte, Mützen und Kappen mit plakativem Branding sollte es bei Coal nicht geben. Dafür setzte das Headwear-Label auf ausgesuchte Materialien, interessante Schnitte und modische Designs. Ein dezenter Markenaufnäher rundet die Mützen und Kappen von Coal dabei optisch perfekt ab. Heute ist Coal für seine ausgefallenen Kappenkreationen weltweit bekannt und bietet stilsicheren Damen und Herren die Möglichkeit, ihren urbanen Lebensstil mit hochwertigen Kopfbedeckungen auszudrücken.

Iriedaily – Das Streetwear-Label aus Berlin

In der deutschen Hauptstadt Berlin liegt der Ursprung des angesagten Streetwear-Labels iriedaily. Bereits 1990 wurde die Siebdruckerei W.A.R.D. Productions gegründet, die sich zunächst auf Bandmerchandise spezialisierte und vier Jahre später in einer Kooperation mit Jaybo aka Monk den Grundstein für iriedaily legte. Jaybo aka Monk ist ein französischer Künstler und der heutige Chefdesigner von iriedaily. Zusammen mit einer Gruppe von kreativen Köpfen designt und vertreibt Jaybo seit 1994 die lässigen Kappen und coole Mützen, die seiner Abneigung von der kommerzialisierten Kunst Ausdruck verleihen.

Berlin ist nicht nur die Heimat des Streetwear-Labels, sondern auch die Quelle unbändiger Inspiration, die die Kreationen von iriedaily zu etwas Besonderem macht. Beeinflusst durch die Berliner Kunstszene und die dortige Skate- und Musikkultur erschaffen die Mitarbeiter von iriedaily in ihrem Kreuzberger Hauptsitz Streetwear und Kopfbedeckungen, die durch Lässigkeit und Authentizität beeindrucken. Die lässigen Flatbrim Caps und modischen Beanies finden bei weiblichen und männlichen Streetwear-Fans Beachtung. Eine ausgezeichnete Produktqualität macht die Kappen und Mützen von iriedaily besonders komfortabel und langlebig. Damit Sie die Kopfbedeckungen der Marke mit gutem Gewissen tragen können, setzt sich iriedaily als Partner der Fair Wear Foundation für faire Produktionsbedingungen und eine sozialverträgliche sowie umweltfreundliche Herstellungsweise ein. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die urbanen Kopfbedeckungen von iriedaily heute auch weit über die Grenzen der deutschen Hauptstadt hinaus bekannt und beliebt sind.

Bench

Leger und funktional – die Kopfbedeckungen des Streetwear-Labels Bench sind weltweit bekannt und beliebt.

Bench wurde 1989 mit Americana International Limited im englischen Manchester als kleines Herrenbekleidungslabel gegründet, das stark in der Skate- und BMX-Szene verwurzelt war. Von Beginn an setzte Bench auf funktionale und dennoch legere Streetwear, die besonders eine jüngere und sportliche Zielgruppe ansprach. Heute ist Bench eine weltweit bekannte Lifestyle-Marke, die in 34 Ländern in Nordamerika und Europa vertreten ist. An dem Grundgedanken und Konzept von Bench hat sich über die Jahre jedoch nichts geändert: Ein einzigartiges Design trifft auf viel Know-how in den Bereichen Material und Verarbeitung. So entsteht ein Produkt, das den aktiven Lebensstil der Zielgruppe von Bench sowohl optisch als auch durch funktionale Eigenschaften unterstützt.

Die Marke Bench hat sich seit ihrer Gründung nicht nur global erweitert, sondern auch ihr Produktangebot stark ausgeweitet. Neben der ursprünglichen Herrenkollektion können heute auch Damen und Kinder die Lifestyle-Produkte von Bench ihr Eigen nennen. Zudem expandierte das Label in weitere Bereiche des Modesegments und bietet seinen Kunden neben funktionaler Oberbekleidung auch sportliche Kopfbedeckungen wie Beanies und Flatbrim Caps.

Baseballcaps für echte Sportskanonen

Die Baseballkappe wird seit jeher beim Sport oder in der Freizeit getragen. Egal in welcher Altersgruppe – die Basecap ist eine kultige Kopfbedeckung für legere und lockere Anlässe, die besonders bei den Männern, immer häufiger aber auch bei den Frauen beliebt ist.

Die Geschichte der Baseballcap begann im Jahr 1849, als die New York Knickerbockers zu einem Spiel anstatt der bis dahin üblichen Strohhüte starre Kappen trugen. Diese Kappen hatten zu der Zeit noch keinen Schirm, doch sie entwickelten sich schnell und schon bald gehörte die heute bekannte Basecap zur Grundausstattung eines Baseballspielers. Auch in anderen Sportarten sollte die Basecap schnell zu einer praktischen Kopfbedeckung werden, die dank des Schirms vor der Sonne und den gesamten Kopfbereich vor heranfliegenden Bällen schützt. Heute wird sie beim Tennis, im Golfsport oder auch beim Volleyball getragen.

Die Baseballcap ist der Vorreiter vieler anderer Kappenarten: So haben sich aus ihr die Army Cap, die Flatcap und die Snapback entwickelt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat sich die Basecap vor allem auch als modisches Accessoire durchgesetzt und wird in einer Altersgruppe von 15 bis 35 Jahren gerne getragen. Sportmarken wie NEW ERA, adidas oder NIKE haben ihre eigenen Kappen mit ganz individuellen Styles, die gerade von der Jugend als coole Kopfbedeckungen genutzt werden. Die Marke NEW ERA ist unter den Kappen-Liebhabern zur echten Kultmarke avanciert und heutzutage hat wohl jeder Jugendliche mindestens eine Cap dieser Marke in seinem Kleiderschrank liegen. Lange Zeit war es trendig, wenn die Cap verkehrt herum auf dem Kopf getragen wurde und so einen noch lockereren Eindruck machte.

Entdecken Sie die sportlichen Baseballcaps für sich – sei es für den Sport oder in der Freizeit!

Lierys – modische Kopfbedeckungen

Es ist selten und daher immer besonders schön zu sehen, dass es Unternehmen gibt, die mit ihrer Philosophie mit gutem Beispiel vorangehen – so wie die Marke Lierys. Aus dem gemächlichen, charmanten und zuweilen etwas sturen Westfalen stammend hat es sich die Münsteraner Marke zur Aufgabe gemacht, durch qualitativ hochwertige Artikel aus den Bereichen Accessoires und Kopfbedeckungen aufzuwarten. Lierys versteht es wie kaum eine andere junge Marke, den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, ohne dabei qualitativ oder im Preisleistungsverhältnis Einbußen an die Käuferschaft weiterzugeben.

Im Produktsortiment bleibt bei Lierys fast kein Wunsch offen. So finden sich sowohl für stilvolle Damen als auch für modewusste Herren eine Vielzahl von Artikeln, die klassisches Design und trendaktuelle Looks miteinander in Einklang bringen. Von Panamahüten über Baskenmützen, vom Travellerhut über die Flatcap bis hin zum Filzhut ist für wirklich jeden Geschmack etwas dabei. Nicht zuletzt die Schwertlilie im Logo spiegelt dabei die klare Vision des Unternehmens wider. Und es verwundert nicht, dass viele Produkte von Lierys mit dem Qualitätssiegel „Made in Italy“ versehen sind.

Man hat sich im Hause Lierys bewusst dafür entschieden, eine breite Altersgruppe an Menschen mit seinen Kopfbedeckungen anzusprechen, um den alterstypischen Wünschen der Damen, Herren und auch Kindern gerecht werden zu können. Sowohl in der Sommer- als auch in der Winterkollektion findet der Lierys-Kunde ein ideen- und abwechslungsreiches Sortiment an Kopfbedeckungen, Schals, Mützen oder auch Taschen. Das Beispiel Lierys zeigt, dass auch junge Unternehmen es durchaus verstehen, Kreativität und Qualität nachhaltig zu verbinden.

Kangol – Flatcaps mit Stil

Bereits 1918 fing Jacques Speiregen, der spätere Gründer der Marke Kangol, an, Baretts aus Frankreich zu importieren, um unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg in sein ursprünglich gelerntes Hutbusiness zurückzukehren. In den folgenden 20 Jahren begann Speiregen mehr und mehr mit der eigenen Produktion von Baretts, bis er 1938 schließlich die Marke Kangol gründete. Es ist davon auszugehen, dass den Überlieferungen Glaube geschenkt werden darf, nach denen sich der Markenname zusammensetzt aus den Teilen „K“, „ANG“ und „OL“, abkürzend für die englischen Termini ‚knitted‘, ‚angora‘ und ‚wool‘!

Schon kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges bekam Kangol von General Montgomery den Auftrag, die Baretts für die British Army zu fertigen – ein Auftrag, der auch nach dem Krieg weiter Bestand hatte. Der zweite wichtige Schritt, um die Marke Kangol mit ihren klassischen Flatcaps zu etablieren, war die Ausstattung der englischen Olympioniken bei den Spielen 1948.

Von diesem Zeitpunkt an schien alles von ganz alleine zu gehen, und so war es auch. Angefangen in den Fünfzigern, in denen die bis heute so populäre Form der Pepe 504 entworfen wurde, bis hin zu den Achtzigern, in denen fast jeder Prominente oder Sportler dieser Welt eine Schirmmütze aus dem Hause Kangol besaß. Prinzessin Diana tauchte Anfang der 1980er in der Vogue damit auf, LL Cool J zierte das Cover seiner ersten Platte mit diesem Hut und bis heute schmückt die Kangol-Cap selbst bei der Royal Familiy mitunter die Häupter – und das nicht nur zum Golf oder Polo.

In der Gegenwart ist Kangol nicht nur durch seine Beliebtheit bei Stars und Sternchen nicht mehr wegzudenken. Die Kollektionen umfassen ein breitgefächertes Sortiment und Kangol ist zu einer der beliebtesten Fashion-Marken der Welt aufgestiegen.

Trucker Caps – nicht nur für die Straße

Seit den 80er Jahren ist die besondere Art von Kappe mit rückseitigem Netzteil unter dem Begriff „Trucker Cap“ weltweit bekannt und beliebt. Inzwischen sind Trucker Caps nicht mehr von den Straßen der Modestädte wegzudenken. Was es mit dem Phänomen Trucker Cap auf sich hat, lässt sich leicht erklären:

Von vorne betrachtet kann man bei dieser Cap keine besonderen Unterschiede zur herkömmlichen Baseballcap oder Flat Brim Cap erkennen. Der Unterschied zeigt sich bei seitlicher und rückseitiger Betrachtung: Die Trucker Cap hat eine Art Netz, welche die komplette Rückseite der Kappe bildet und so einen angenehmen Luftaustausch gewährleistet. Aufgrund dieser Eigenschaften ist sie sehr beliebt bei Sportlern oder, wie ihr Name schon sagt, bei den Truckern, den Fernfahrern Amerikas.

Die Fernfahrer in den USA, die stundenlang in den warmen Cockpits ihrer Trucks saßen und der Sonne ausgesetzt waren, trugen eigentlich die normale Form der Baseballcap. Doch aufgrund der starken Hitze und den damit verbundenen schwitzigen Haare trugen bald fast alle Trucker die Kappe mit dem praktischen Netzteil. So gelangte die heutige Trucker Cap zu ihrem Namen. Bald schon erkannten immer mehr Menschen die Vorteile der Kappe und sie wurde von Mann, Frau und auch Kind auf der Straße, beim Sport oder zu Partys getragen. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene haben den Trend für sich entdeckt und verleihen klassischen und legeren Outfits mit einer Trucker Cap das gewisse Etwas. Denn dank des Netzteiles werden schwitzende Köpfe und Haare vermieden und man kann die Kappe auch nach langer Tragezeit unbesorgt wieder absetzen. Optisch ist bei den Trucker Caps ebenfalls für jeden Geschmack etwas dabei. Ähnlich wie bei den anderen Capformen gibt es die Embleme des Lieblingsvereines, Superheldenmotive oder auch einfache Designs, die das Modell aus der Masse hervorheben.

Entdecken Sie die Trucker Cap und machen Sie sich nie wieder Sorgen um schwitzige oder schlecht liegende Haare!

Army Caps – coole Kappen für jedermann

Wer auch im nächsten Sommer stets gut gekleidet und top gestylt sein möchte, der darf auf den angesagten Trend der Army Cap nicht verzichten. Heutzutage gibt es die Kappe in den unterschiedlichsten Looks und aus verschiedenen Materialien für jede Wetterlage. Die Army Cap wird auch Military Cap, Castro Cap oder Urban Cap genannt.

Ihren Ursprung hat die Army Cap, wie ihr Name schon vermuten lässt, in der Welt der Soldatenuniformen. Wer sie aber als Erstes trug, das ist bis heute ungeklärt geblieben. Viele vermuten allerdings, dass die Kappe erstmals von der kubanischen Armee Fidel Castros getragen wurde, welche sie zum Schutz vor der Sonne und der damit verbundenen Hitze trugen.

Die Form der Army Cap ist es, die sie zu etwas so Besonderem macht. Sie ist darauf ausgerichtet, den Kopf und das Gesicht optimal vor der Sonne zu schützen und einen kühlenden Luftaustausch zu ermöglichen. Die Kappenform ist leicht zylindrisch und hat einen freiliegenden Schirm, welcher dem Gesicht Schatten spendet. Zusätzlich angenähte Luftösen sorgen dafür, dass Luft unter die Kappe gelangt und schwitzige Haare somit verhindert werden. Für die Kleinen haben die Army Caps meist noch ein verlängertes Nackentuch an der Rückseite der Cap, um auch den empfindlichen Nackenbereich zu schützen. Die Kappen werden oft aus Leinen, Stroh oder Baumwolle hergestellt, da diese Materialien den Kopf gleichzeitig schützen und kühlen.

Heutzutage ist die Army Cap nicht mehr nur eine Kopfbedeckung für Soldaten, sondern wird immer mehr als Modeaccessoire und Trendobjekt genutzt. So tragen Männer und auch Frauen die Kappe zu legeren Alltagsoutfits, zu Jeans und Shirt oder auch zu Rock und sommerlichem Top. Wer seinem sonst womöglich langweiligen Outfit etwas Coolness und Pepp verleihen möchte, der macht mit einer Army Cap alles richtig. Für die Kleinen gibt es die Army Caps in bunten Mustern mit Piraten für die Jungs oder Blumen für die Mädchen.

Wer also denkt, eine Army Cap ist eine Kappe, die nur im Camouflagemuster gehalten und für Männer gemacht ist, der sollte nochmal einen Blick auf die heutzutage vielen verschiedenen Kappen werfen. Denn die Army Cap ist immer für eine Überraschung gut!