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Coal – Urbane Kopfbedeckungen aus Portland

Seit dem Jahre 2002 begeistert die Trendmarke Coal Kappenliebhaber und Hutfans mit urbanen Designs, hochwertigen Materialien und kreativer Handwerkskunst. Wie viele bekannte Cap-Labels findet auch Coal Inspiration in der Skate- und Snowboardkultur und lässt diese in seine Kappen-und Hutkreationen einfließen.

Bereits vor über 10 Jahren wurde Coal in Portland, Oregon, gegründet. Die Stadt im Nordwesten der Vereinigten Staaten gilt als Skateboard-Hauptstadt der USA und Ursprung vieler amerikanischer Streetwear-Labels. Die Vision der Headwear-Marke war es, Kopfbedeckungen zu kreieren, die mehr als nur Accessoires sind. Die modischen Hüte und Kappen von Coal sollen zu einem Teil der Identität des Trägers werden und den persönlichen (Lebens-)Stil unterstreichen. Hochwertige Materialien, eine fachkundige Herstellung und urbane Designs verleihen den Kopfbedeckungen von Coal eine ausgezeichnete Qualität und Langlebigkeit.

Das Label wurde von einer Gruppe von Freunden ins Leben gerufen, die vom Kopfbedeckungsangebot in den 2000er Jahren gelangweilt waren. Eintönige Hüte, Mützen und Kappen mit plakativem Branding sollte es bei Coal nicht geben. Dafür setzte das Headwear-Label auf ausgesuchte Materialien, interessante Schnitte und modische Designs. Ein dezenter Markenaufnäher rundet die Mützen und Kappen von Coal dabei optisch perfekt ab. Heute ist Coal für seine ausgefallenen Kappenkreationen weltweit bekannt und bietet stilsicheren Damen und Herren die Möglichkeit, ihren urbanen Lebensstil mit hochwertigen Kopfbedeckungen auszudrücken.

Bugatti

Mit dem bekannten gleichnamigen Automobilhersteller teilt sich das deutsche Kopfbedeckungs-Unternehmen bugatti nur den Namen und das bemerkenswerte Gespür für Design. Die Geschichte der modischen Kopfbedeckungen von bugatti beginnt im Jahre 1978, als die Marke Teil der Brinkmann-Gruppe wird. Die F. W. Brinkmann GmbH hat ihren Sitz im ostwestfälischen Herford und wurde bereits in den 1940er Jahre von Friedrich Wilhelm Brinkmann im westfälischen Löhne gegründet. Als Lohnkonfektion fokussierte sich Brinkmann zunächst erfolgreich auf die Fertigung hochwertiger Mäntel und Hosen für Herren und beschäftigte schon 1953 über 250 Mitarbeiter, sodass der Firmensitz an den heutigen Standort in Herford verlegt werden musste.

In den 1970ern wurde das Label bugatti Teil der Brinkmann-Gruppe und ist bis zum heutigen Tag die umsatzstärkste Marke der Holding. Edle Herrenmäntel wurden zunächst unter dem Markennamen bugatti hergestellt und vertrieben. Mit den steigenden Absatzzahlen wurden auch weitere Produktgruppen wie Herrenhemden, Hosen und Kopfbedeckungen zum Sortiment des deutschen Labels hinzugefügt. Die hochwertigen Hüte, Mützen und Kappen für Herren gelten heute als unangefochtene Bestseller der Marke und werden weltweit exportiert. bugatti hat sich als Lifestyle-Label erfolgreich im Markt positioniert und setzt bei seinen Textilprodukten auf eine hervorragende Qualität und ein kosmopolitisches Design. Mit einem Exportanteil von etwa 50% ist das Label bugatti international ausgerichtet und weiterhin auf Erfolgskurs. Auch deshalb trägt bugatti das Kennzeichen „The European Brand“ als Zusatz zum Markennamen.

Betmar

Klassische Hüte und elegante Accessoires sind das Erfolgsrezept des New Yorker Labels Betmar. Der Name des Traditionsunternehmens ist weder ein Fantasiename noch verweist er auf den Gründer des Hutlabels. Betmar ist eine Hommage an Betty Marks, die erste Designerin des Labels. Betty kreierte bis in die 1950er Jahre hinein die eleganten Kopfbedeckungen und Accessoires des New Yorker Hutherstellers, bis sie ihre Arbeit an ihre Nachfolgerin Miss Arleen weitergab, die den Erfolg von Betmar fortführte.

Die Gründung des Unternehmens im Jahre 1933 stand zu Beginn unter keinem guten Stern, da sie in eine wirtschaftlich sehr schwierige Zeit fiel. Die Wirtschaftskrise, welche die USA im Oktober 1929 erschütterte und den Großteil der 1930er Jahre beherrschte, bot nicht die besten Startbedingungen für den Aufbau einer neuen Firma. Ungeachtet der wirtschaftlich schlechten Umstände boomte der amerikanische Hutmarkt. Hüte gehörten zu dieser Zeit zu der Grundausstattung stilsicherer Damen und Herren und galten daher als unverzichtbare Accessoires. Trotz des modischen Wandels in den 1960er Jahren, im Zuge dessen Hüte von den Köpfen modebewusster Menschen verschwanden, konnte das Unternehmen weiterhin bestehen. Neue Produktgruppe wie Accessoires und Handschuhe sicherten den Erfolg der Marke Betmar. Heute vertreibt das Label seine hochwertige Kopfbedeckungen und Accessoires in über 15 Ländern und ist ein Vorreiter in der Kopfbedeckungsbranche.

Bedacht

„Bedacht auf Schutz, bedacht auf Blickes Ruhm, schmiegst du dich in des Meisters Hut.“

So lautet die Philosophie des femininen Hutlabels bedacht, das sich der Liebe zum Detail verschrieben hat. Die Marke wurde 2001 von Ulrike Simon und Maik Schulz gegründet und verkauft mit Hingabe zum traditionsreichen Handwerk gefertigte Hüte, Kopfbedeckungen und Accessoires. Die Gründer erlernten das Handwerk der Modisten in einer der innovativsten Hutmanufakturen in Neuss und lassen ihre ausgeprägte Kreativität, das Gespür für Modetrends und die fundierten Fertigungskenntnisse in ihre Kreationen einfließen. Das Label bedacht zählt zu den festen Größen auf dem internationalen Hutmarktmarkt und ist mit zwei Kollektionen pro Jahr auf Modemessen und Ausstellungen rund um den Globus vertreten. Insbesondere die eigene Handschrift, das Gespür für Trends sowie die handwerkliche Geschicklichkeit machen die Kreationen von bedacht aus. Das durch ihre Ausbildung erlangte Fachwissen in Materialkunde spiegelt sich in den kreativen Blends mit edlen Materialien wie Abaca, Puntova, Panamastroh, Sisal, Cashmere, Babyalpaka, Superkit-Mohair, Velours sowie speziell ausgerüsteten Wollfilzen wider und verleiht den Hutkreationen einen außergewöhnlichen und hochwertigen Charakter. Die eigentliche Mission der Gründer ist es, Frauen ihren Mut zum Hut entdecken zu lassen. Damen sollen die Hüte von bedacht mit einer Selbstverständlichkeit und Stolz zum Alltagslook kombinieren und zu speziellen Anlässen tragen. Mit Designs, die sich sowohl an den aktuellen Modetrends orientieren als auch durch ihre Alltagstauglichkeit punkten, möchte bedacht den Hut wieder zu einem festen Bestandteil der alltäglichen Mode machen und seine Wandelbarkeit betonen. Neben einer großen Auswahl an Hüten finden Sie im Sortiment von bedacht auch hochwertige, kombinierbare Sets aus Mützen, Schals und Handschuhen sowie weitere modische Accessoires.

Der Fedora: Neuer alter Hut

Angepriesen in Modemagazinen, anzutreffen auf den Köpfen zahlreicher Trendsetter und Großstädter, elegant kombiniert zum Trenchcoat oder lässig getragen zum Blümchenkleid. Berühmt geworden auf den Köpfen von Indiana Jones, den Blues Brothers und Humphrey Bogart, weswegen er auch manchmal Bogart-Hut genannt wird – der klassische Fedora.

Doch was ist eigentlich ein Fedorahut, woher kommt er, was zeichnet ihn aus und in welchen Varianten wird er getragen?

Typisch für den ursprünglich reinen Herrenhut ist seine breite Krempe, die an der Vorderseite leicht nach unten gebogen ist, und natürlich seine markante Hutkrone: ein  durchlaufender Längseinschlag und zwei tellerförmige Vertiefungen vorne. Diese sind besonders praktisch für das bequeme Auf- und Absetzen des Fedoras.

Seinen Namen erhielt der Fedora Ende des 19. Jahrhunderts durch das gleichnamige Theaterstück „Fédora“, in der die Hauptdarstellerin einen Hut dieser Form trug. Anfang des 20. Jahrhunderts fand er schließlich seinen Platz im Alltag und etablierte sich als stilvoller Schutz vor Wind und Wetter. Für die Herren aus der Oberschicht war der klassische Fedora wesentlicher Bestandteil formaler Outfits. Auch wird er als Accessoire von Gangsterbossen und Privatdetektiven zur Zeiten der Prohibition assoziiert. Zu den bekanntesten Vertretern der Fedora-Liebhaber zählen unter anderem Al Capone, Humphrey Bogart, Indiana Jones, Marlene Dietrich und Katherine Hepburn. Durch den Trend hin zu informaler Kleidung verlor der Fedora jedoch in den 50ern an Popularität und wurde ersetzt durch schmalkrempigere Hüte.

Aktuell erfährt der Fedora ein Revival und nicht zuletzt wegen seines Variantenreichtums und seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist er beliebt bei Jung und Alt.

Wurde der klassische Fedora ursprünglich noch aus Filz gefertigt, um optimal gegen Wind und Wetter zu schützen, ist er heute beispielweise auch aus Wolle und Angora zu erhalten. In der warmen Jahreszeit begeistern besonders auch Fedoras in Form von Strohhüten. Zu erhalten sind die Fedoras in fast allen Farben, aber besonders mit klassischen Brauntönen oder elegantem Schwarz macht man nie etwas falsch. Unabhängig von Material und Farbe werden Fedoras durch Hutbänder komplettiert. Sie setzen entweder Kontraste durch konträre Farben oder auffällige Muster oder sie bilden zusammen mit bunten Federn das i-Tüpfelchen auf dem Hut.

Das Schöne am Fedora? Kombiniert werden kann er eigentlich zu allem, ob zum Boho-Chic, zum rockigen Outfit oder klassisch zum Anzug. Ein Fedora passt immer und zieht die Blicke der anderen auf sich.

Hutmode für Frühjahr und Sommer 2014

Das Frühjahr kommt und damit auch die luftig leichte Frühjahrs- und Sommermode 2014. Auf diese Trends und Key Pieces dürfen wir uns jetzt schon freuen:

1. Wie der Frühling begeistern auch Oberteile aus leichten Stoffen mit zarten und femininen Tönen. Besonders angesagt in diesem Jahr sind Eispastelle und kräftigere Sorbet-Töne wie Mint-Grün oder Bonbon-Apricot.

2. Muster und coole Karos sind der Blickfang in der ersten Hälfte des Jahres 2014. Ob kombiniert zur Jeans oder als „stand alone“ in Form eines Accessoires, Karos bleiben weiterhin angesagt. Und es darf jetzt sogar „all over“ kombiniert werden, d. h. von Kopf bis zu den Füßen.

3. In Sachen Materialien gibt es zwei Hauptrichtungen. Unter anderem bestimmen glänzende und feminine Stoffe das Bild im Frühling, aber auch modische Denim-Designs sind weiterhin nicht von den Straßen wegzudenken. Jeans in dunklen oder hellen Waschungen bleiben und in Sachen Schnitt und Kombination ist weiterhin erlaubt, was gefällt – ob elegant zum edlen Top oder im coolen von Kopf-bis-Fuß-Look.

4. In diesem Frühjahr heißt es zudem „raus aus den Wintermänteln und rein in den Trend-Blouson“. Lässig kombiniert zu Sneakern ist er eines der Key-Elemente für coole Looks – für Damen und Dandys gleichermaßen.

5. Für die Damen ein weiteres Must-have in diesem Frühling: Kleider aus heller Spitze als Zeichen von mädchenhafter Weiblichkeit. Sie wirken sommerlich leicht, ob romantisch getragen oder lässig kombiniert mit groben Accessoires.

Und was kann unsere Frühlingoutfits besser aufwerten als ein Hut auf unserem Haupt? Denn schon lange ist klar: Mindestens ein Hut gehört in jeden gut sortierten Kleiderschrank. Und natürlich lassen sich die Traditionshäuser wie Stetson, Mayser und Seeberger nicht zweimal bitten und haben auch für Frühjahr/Sommer 2014 wieder tolle Kopfbedeckungen entworfen.

Die Frühlingskollektion von Stetson kommt in Form von sportlichen Caps, trendigen Trilbys oder lässigen Strohhüten. In Einklang mit den Frühjahrtrends lassen uns die lockerleichten Styles in lässigem Karo, feinen Streifen oder denim-blau einfach gut aussehen.

Mayser setzt im Frühling auf Schiebermützen im Karo-Look. Mit den modischen Kopfbedeckungen aus Seide und Baumwoll-Leinen-Gemischen in dezenten Erdtönen ist Mann perfekt gekleidet für den Frühling.

Seebergers Kollektion steht in diesem Frühjahr ganz im Zeichen des Strohhuts. Als lässiger Schlapphut, trendiger Trilby oder klassischer Glockenhut schmückt er dieses Jahr die Köpfe modischer Damen. Dabei setzt das Haus Seeberger auf feminine Formen und frühlingsbunte Farben. So fügt sich ein Hut von Seeberger wunderbar und mit spielerischer Leichtigkeit in den weiblichen, romantischen Look des Frühjahrs ein.

Ob casual kombiniert zum Jeansoutfit oder feminin zum leichten Kleidchen, die leichten Hüte dürfen auch im Frühjahr 2014 nicht fehlen.

Hut, Hut, Hut – ist alles was ich möchte!

Die Welt der Hüte ist so facettenreich und verzaubernd, dass jeder Mensch bestimmt mindestens einen Hut-Favoriten besitzt. Vielleicht auch gleich mehrere, denn der Hut kann für viele verschiedene Anlässe und Geschmäcker dienen und überzeugt immer wieder mit vollkommen anderen Looks. Eine Auswahl an Hüten möchten wir Ihnen einmal vorstellen:

Vom Filzhut bis zum Strohhut
Hüte können aus vielen verschiedenen Materialien sein. So ist ein Hutmodell aus Filz dank seiner wasser- sowie schmutzabweisenden und temperaturbeständigen Eigenschaften immer ein perfekter Begleiter für jedes Wetter. Der Lederhut ist eine der robustesten Kopfbedeckungen und wird gerne als Material für Westernhüte genutzt, da diese viel aushalten müssen. Der Hut kann dabei aus Nappa-, Nubuk- oder Veloursleder gefertigt sein. Ein leichter Stoffhut ist schon eher etwas für die warmen Tage des Sommers, denn er bietet guten Schutz vor den UV-Strahlen und liegt dabei nicht unangenehm schwer auf dem Haar auf. Der perfekte Sommerhut ist der Strohhut, denn er ist sehr luftdurchlässig, leicht und angenehm zu tragen. Der Schutz vor der Sonne kommt dabei natürlich auch nicht zu kurz.

Ob Regen oder Sonne
Es gibt Hüte, die sich den verschiedenen Jahreszeiten anpassen und vor Wind und Wetter schützen. Ein Regenhut hat dabei vor allem den Sinn und Zweck, vor Nässe zu schützen. Daher sind viele Regenhüte aus Materialien gemacht, die speziell behandelt sind und damit das Wasser und den Schmutz abperlen lassen. Im Gegensatz dazu steht der Sonnenhut. Dieser kann die verschiedensten Formen annehmen und dient dabei dem Schutz vor den Sonnenstrahlen und der Hitze. Ein Schlapphut kann sowohl als Regenhut oder Sonnenhut dienen. Je nach Material ist er ein echter Allrounder.

Trilby, Pork Pie, Cowboyhut und Co.
Die verschiedenen Materialien lassen sich auch in den Hutformen wiederfinden. So ist der Cowboyhut oft aus Leder oder Filz gefertigt, damit er seinen rustikalen Charakter erhält. Der Pork Pie kann aus Stoff, Filz oder auch Stroh für den Sommer sein. Typisch bleibt dabei immer seine runde und eher flache Form. Der Trilby ist ein sehr beliebter Hut, der sich durch seine kompakte Form und die hinten leicht nach unten gebogene Krempe auszeichnet. Falls es doch einmal etwas festlicher zugeht, sollte ein passender Anlasshut gewählt werden und die nächste Hochzeit oder Taufe kann kommen!

Soviel zum Thema Hut, doch es gibt natürlich auch jede Menge Zubehör, damit Ihr Hut seinen Glanz behält. Entdecken Sie hier die Welt der Hüte und lassen Sie sich verzaubern!

Der Regenhut hilft jedem gut!

Eine der praktischsten Kopfbedeckungen ist der Regenhut. Egal ob er zum nächsten Angeltrip, bei der Wanderung durch die Berge oder aber einfach nur beim Spaziergang an einem der weniger sonnigen Tage des Herbstes getragen wird – mit dem passenden Regenhut ist all das kein Problem!

In erster Linie ist der Regenhut ein Hut, der eine Schutzfunktion auszuführen hat. Bei leichten Schauern oder auch einem starken Platzregen ist er die perfekte Kopfbedeckung, die den Kopf trocken und geschützt hält. Neben seinem Schutz vor der Nässe soll der Outdoorhut allerdings auch modisch aussehen. Auch in Sachen Trendbewusstsein ist der Regenhut daher ganz vorne mit dabei: sei es als Filzhut, Schlapphut oder auch aus imprägniertem Leder oder Baumwolle. Er kann in vielen verschiedenen Formen und Farben erscheinen, sodass für jeden Geschmack der richtige Regenhut dabei ist!

Der Regenhut aus Filz kann ein Traveller, ein Pork Pie oder auch eine klassische Melone sein. Wichtig ist dabei vor allem das Material, denn Filz ist nicht nur schmutz- und wasserabweisend, sondern auch temperaturbeständig und verhindert damit einen zu kalten Kopf oder auch schwitzige Haare. Regenhüte aus Leder sind sehr robust und gerade als Westernhüte sehr beliebt. Dabei haben sie oft eine breite Krempe, die das Gesicht zusätzlich schützt. Es gibt auch besondere Regenhüte, die aus bearbeiteter Baumwolle sind. Diese sogenannte Oilskin ist eine Baumwolle, die mit Ölen und Wachsen bearbeitet wurde und dadurch Wasser abperlen lässt. Die Idee dieser Art von Imprägnierung stammt noch aus der Zeit der Seefahrer, welche ihre Outdoorkleidung in Öl tränkten, um sie regenbeständig zu machen.

Bei Regenhüten aus Leder oder Baumwolle ist es sehr wichtig, den natürlichen Schutz mit einem geeigneten Imprägnierspray zu unterstützen und den eigenen Regenhut entsprechend zu pflegen!

McBURN – für jeden Style zu haben

Die von Dieter Arlt im Jahre 1978 gegründete Marke McBURN ist für ihre noch junge, erst drei Jahrzehnte alte Firmengeschichte ein sehr populäres, international anerkanntes Unternehmen, welches es in der Kürze der Zeit in die Spitze der Marken für Kopfbedeckungen und Accessoires geschafft hat.

Schon zu Beginn der Firmengeschichte produzierte man Hüte, Mützen, Schals und Handschuhe für Kunden aus der ganzen Welt. Bei McBURN achtet man ganz gezielt darauf, dass trotz aller Exklusivität das Preisleistungsverhältnis für den Kunden stimmt. Man legt großen Wert auf die Verwendung von hochwertigen Materialien und greift überwiegend auf italienische Stoffe und Garne zurück. Das Thema Nachhaltigkeit ist bei McBURN keineswegs nur Marketingstrategie. Im Gegenteil, man hat sich bei vielen Artikeln auf die Fahne geschrieben, die Garne vom Schaf bis in die Fertigung zu begleiten, um den von Hause aus hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Nur so kann die Garantie für erstklassige Materialien und hochwertige Verarbeitung gegeben werden.

Ein weiteres Markenzeichen und beeindruckender Nachweis für das gute Gespür der Kreativteams um McBURN ist die breit gefächerte Produktpalette. Ob sportive Looks, zeitlose Klassiker, urbaner Chic oder elegante Hüte – McBURN hat für jeden Style und für jeden Geschmack die richtigen Modelle in seinem Sortiment parat.

Heute, in zweiter Generation geführt, hat man bei McBURN wie bei nur wenigen anderen Marke das Gefühl, dass Geschmack und Stil von der Gründung bis in die neue Generation hinein übertragen wurden und die Visionen der Familie Arlt mehr als zeitlos sind und noch viele Jahre die Häupter dieser Welt mit voller Zufriedenheit erfüllen werden.

Mayser – traditionelle Hüte

Das von Leonard Mayser Anfang des 19. Jahrhunderts gegründete Unternehmen „Mayser“ gehört bis heute zu den größten Hutfabriken unserer Zeit. Aus Ulm stammend zählt Mayser zu den industriellen Mitbegründern der Region. Aus der ursprünglichen Handwerkskunst wurde Mitte des Jahrhunderts eine größtenteils maschinelle Produktion der Kopfbedeckungen. Nach anfänglich leichtem Zweifel stellte sich dieser Schritt als richtig heraus und sogar als grundlegend für den bis heute großen Erfolg von Mayser.

Nebenbei expandierte Mayser in den Bereichen Verformungstechnik sowie Schaumstoff- und Sicherheitstechnik, wobei Letzteres bis heute den mit Abstand größten Bereich darstellt.

Die Hüte von Mayser sind durchweg elegant und von hoher Qualität. Man achtet bewusst auf eine Auswahl von erstklassigen Stoffen und hochwertig verarbeiteten Materialien. Dabei stehen Panamastroh und Haarfilz ganz besonders im Fokus des Hutfabrikanten. Auch im Bereich der Schirmmützen oder Baseballkappen für Damen und Herren bietet die Produktpalette von Mayser inzwischen eine große Vielfalt. Dem Grundsatz, nur exklusive Materialien, wie z. B. Leder oder Baumwolle, zu verarbeiten, bleibt man selbstverständlich auch in diesen Teilen des Sortiments treu.

Fast schon legendär sind die Panamastrohhüte von Mayser. Seit Jahren produziert Mayser diese Hüte aus feinem Toquilla-Stroh und steht hier für vortreffliche Qualität. Doch nicht nur edle Trilbyhüte oder Flatcaps für den Sommer entstammen der Hutfabrik aus Ulm, gerade auch im Winter zeigen die Schwaben, wie wichtig es ist, dem hohen Anspruch der feinen Hutmacherkunst gerecht zu werden. Stilvolle Wintermodelle für Damen und Herren bereichern die Köpfe der Wintergesellschaft zunehmend. Die Vielfalt der Modelle bedient umso mehr Beachtung, da man die Hintergründe der Produktionsphilosophie kennt und weiß, dass Mayser niemals aus quantitativen Gründen die qualitativen Aspekte außer Acht lassen würde – damals Anfang des 19. Jahrhunderts nicht und im heutigen 21. Jahrhundert schon gar nicht!