Egal ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – mit dem richtigen Filzhut ist man für jedes Wetter gewappnet und kann unbeschwert den Schritt ins Freie gehen.
Die Geschichte des Filzhutes reicht bis 2000 v. Chr. zurück, denn schon zu dieser Zeit wussten die Menschen Filz als wärmendes und schützendes Material zu gebrauchen. Dazu wurde Tierhaar zu einem festen Filz zusammengepresst. Heutzutage wird Filz entweder durch Nassfilzen oder Trockenfilzen hergestellt. Nassfilzen ist ein Prozess, bei dem die Wolle oder das Tierhaar unter Einfluss von Wasserdampf und Seife gewalkt wird und sich die Fasern dabei so sehr ineinander verhaken, dass sie anschließend nicht mehr auseinander gehen. Beim Trockenfilzen werden Filznadeln benutzt, die wiederholt in die Wolle gestochen werden und damit die Fasern ineinander verhaken. Sehr kostbare Filzhüte werden aus Kaninchenhaar oder, das Nonplusultra, Biberhaar gefertigt und bestechen durch ihre natürlichen wasserabweisenden und temperaturbeständigen Eigenschaften.
Filzhüte sind besondere Hüte, denn an warmen Tagen schützen sie vor der Sonne und kühlen das Haupt, an nasskalten Tagen sind sie wärmend und schützend – echte Allrounder eben. Die Form kann dabei sehr vielfältig sein: So gibt es Traveller aus Filz, Pork Pies und auch die klassische Melone. Für die Damen kann es zusätzlich ein eleganter Glockenhut oder ein traditioneller Trachtenhut sein. Die Marke Stetson beweist mit den Filzhüten in VitaFelt-Qualität, dass sie Meister ihres Fachs sind. Die VitaFelt-Hüte sind nicht nur wasser- und schmutzabweisend, sondern lassen sich auch rollen oder knautschen, ohne dass sie dabei ihren Charme und Glanz verlieren.
Entdecken Sie den Filzhut für sich und lassen Sie sich von seinen Qualitäten verzaubern – egal zu welcher Jahreszeit!