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Eisbär

Für Wintersportler sind die Kopfbedeckungen von Eisbär schon lange echte Must-haves. Die Strickmützen und Accessoires des Labels sind modisch, auffällig sowie in Premium-Qualität gefertigt und machen Eisbär damit zu einem der populärsten Labels auf und abseits der Piste.

Die Idee für die heutige Erfolgsmarke entstand in den 50er Jahren in Feldkirchen an der Donau in Oberösterreich. Dort führte Maria Wöss mit ihrem Mann Frank einen kleinen Gemischtwarenladen, dessen Sortiment sie um bunt bestickte Mützen erweitern wollte. Die ersten Eisbärmützen fanden auf der Sportartikelmesse in Wiesbaden großen Anklang und wurden schnell auch außerhalb Österreichs bekannt. In den 1960er Jahre feierte Eisbär dank des Skistars Toni Sailer seinen ersten Erfolg auf einer Messe in Tokio. Anfang der 70er Jahre wurde Eisbär aufgrund der hohen Popularität zum offiziellen Ausstatter des österreichischen Skinationalteams. Das Sportlabel war fortan nicht nur unter Profisportlern beliebt, sondern auch unter deren Fans, die wie ihre Idole aussehen wollten. In den Folgejahren expandierte Eisbär weiter und machte sich dank seiner innovativen Produkte einen Namen in der Welt der Sportaccessoires. Die Marke wurde mit der Zeit nicht nur mutiger, sondern auch kultiger. Kopfbedeckungen von Eisbär erkennt man heute an den auffälligen Hörnern, der ausgefallenen Haaroptik und vor allem daran, dass sie von Skistars weltweit getragen werden. Seit 2006 wird die Eisbär Sportmoden GmbH in dritter Generation von Susanna Wöss geleitete. Als Ausstatter des österreichischen Skinationalteams produziert Eisbär Sportmützen, Stirnbänder und Pullover in Premium-Qualität. Dank wärmender und funktionaler Materialien, wie Strick- oder Fleecestoffen, sind die Kopfbedeckungen von Eisbär optimal an die Bedürfnisse von Profisportlern angepasst. Das Markenzeichen des österreichischen Labels bleibt jedoch das ausgefallene, mutige Design, das die Skimützen zu einem modischen Statement und jeden Fahrer auf der vollen Piste leicht erkennbar macht.

Lederhüte für jedes Abenteuer!

Eines der langlebigsten und robustesten Materialien für Hüte ist Leder. Dieses wird bereits seit ca. 3000 v.Chr. von den Menschen als Bestandteil von Kleidung und anderen Textilien gebraucht und kann in vielen Museen als Überbleibsel der früheren Zivilisationen bestaunt werden. Kein Wunder also, dass Leder auch heute noch eines der wichtigsten Materialien der Hutindustrie ist.

Herstellung und Arten des Leders.
Leder wird aus der Haut von Rindern, Schafen, Schweinen oder anderen Tieren gefertigt und besticht je nach Tierart durch verschiedene Eigenschaften. Rindsleder ist eher rau und robust, wohingegen Schafs- oder Ziegenleder eher weich und geschmeidig ist. Etwas exotischer sind Känguru- und Krokodilleder oder auch Fischleder, wie beispielsweise das Aalleder. Namhafte Hersteller wie Stetson, Akubra oder UGG müssen bei der Fertigung von Lederhüten strenge Richtlinien zum Artenschutz und für tiergerechte Haltung befolgen.

Leder kann grob in drei Arten unterschieden werden: Zum Rauleder gehört das geschliffene Veloursleder, welches oft auch Wildleder genannt wird, was allerdings falsch ist, da das Veloursleder selten vom Wild stammt. Nubukleder, welches vom Rind oder Kalb stammt, ist nur sehr leicht angeraut und das Nappaleder von Lamm, Ziege oder Kalb hat von Natur aus eine weiche und matte Oberfläche. Mit Ölen, Wachsen und Imprägniersprays können alle Lederarten noch robuster und widerstandsfähiger gemacht werden und bieten einen noch besseren Schutz vor Wind und Wetter.

Lederhüte in Hülle und Fülle.
Besonders Outdoorhüte und Westernhüte werden aus Leder gefertigt, da sie sich perfekt für die Bedingungen in der Natur eignen. Egal ob Traveller, Cattleman oder Cowboyhut – aus Leder gefertigt sind all die Outdoorhüte bestens für Abenteuer, Wandertouren, Reisen in ferne Länder oder einfach die Gartenarbeit daheim geeignet. So kann einem auch der leichte Regenschauer oder die sengende Sonne nichts anhaben.

Entdecken Sie den perfekten Lederhut für sich und legen Sie sich einen langlebigen Begleiter zu!

Der Cowboyhut – lässig und cool

Der Cowboyhut, wie wir ihn kennen, wurde 1865 von John B. Stetson, Sohn eines Hutmachers, hergestellt. Dabei wurde Biberhaar verwendet, welches von Natur aus wasserabweisend, isolierend und schmutzabweisend ist. Durch diese tollen Eigenschaften bekam auch der Cowboyhut einen schützenden und robusten Charakter. Typischerweise hat der Cowboyhut einen hohen Kopfteil mit einer tropfenförmigen Einbuchtung und eine breite, nach oben gebogene Krempe. Häufig ist der Rand des Hutes formbar, so dass der Cowboyhut einen persönlichen Charakter bekommt. Neben dem zuerst verwendeten Filzmaterials werden Cowboyhüte auch oft aus Leder, Stroh oder Baumwolle hergestellt. Optisch wird der Cowboyhut mit Lederbändern, Perlen, Federn oder auch Krokodilzähnen aufgewertet und individueller gestaltet.

Seinen eigentlichen Ursprung hat der Cowboyhut bei den mexikanischen Viehtreibern, die hoch zu Ross diese Art von Hut trugen. Mit der Besetzung der mexikanischen Staaten kam der Hut nach Nordamerika und wurde landesweit von den Herdentreibern und Bauern getragen. Über die Jahre wurde er durch die beliebten Filme über den Wilden Westen immer bekannter und jeder wollte so aussehen wie Clint Eastwood oder John Wayne, die den Cowboyhut zu ihrem Markenzeichen machen konnten. Filme wie „Indiana Jones“ oder „Zombieland“ bemächtigen sich des Westernhutes als typisches Accessoire für ihre Hauptcharaktere, die meist große Gefahren und aberwitzige Abenteuer überstehen müssen. Der Cowboyhut war und ist bis heute einer der bekanntesten und meist getragenen Hüte und ein Ende seiner Ära ist wohl noch lange nicht in Sichtweite!

Heute ist der Cowboyhut besonders als modische Kopfbedeckung beliebt und wird gerne von Männern und auch Frauen zu ausgefransten Jeans, Lederhosen oder Chinos getragen. Wer also in diesem Sommer eine lässige und coole Figur abgeben will, der sollte auf den Trend des Cowboyhutes nicht verzichten. Denn kein Hut steht so sehr für Coolness und Abenteurerlust wie der berühmte Cowboyhut. Für die Herren gibt es den typischen Cowboyhut in braunen oder schwarzen Farben mit coolen Applikationen. Für die Damen darf es dabei ruhig etwas bunter und ausgeflippter zugehen. Bunt gefärbte Cowboyhüte mit Blumen oder Federn und auch gemusterte Hutbänder sind total im Trend.

Der Cowboyhut ist und bleibt einer der kultigsten Hüte, der gleichzeitig immer wieder neu erfunden und verändert wird. Mit dem Trend des Cowboyhutes kann Mann und auch Frau nichts falsch machen!