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Hutmode für Frühjahr und Sommer 2014

Das Frühjahr kommt und damit auch die luftig leichte Frühjahrs- und Sommermode 2014. Auf diese Trends und Key Pieces dürfen wir uns jetzt schon freuen:

1. Wie der Frühling begeistern auch Oberteile aus leichten Stoffen mit zarten und femininen Tönen. Besonders angesagt in diesem Jahr sind Eispastelle und kräftigere Sorbet-Töne wie Mint-Grün oder Bonbon-Apricot.

2. Muster und coole Karos sind der Blickfang in der ersten Hälfte des Jahres 2014. Ob kombiniert zur Jeans oder als „stand alone“ in Form eines Accessoires, Karos bleiben weiterhin angesagt. Und es darf jetzt sogar „all over“ kombiniert werden, d. h. von Kopf bis zu den Füßen.

3. In Sachen Materialien gibt es zwei Hauptrichtungen. Unter anderem bestimmen glänzende und feminine Stoffe das Bild im Frühling, aber auch modische Denim-Designs sind weiterhin nicht von den Straßen wegzudenken. Jeans in dunklen oder hellen Waschungen bleiben und in Sachen Schnitt und Kombination ist weiterhin erlaubt, was gefällt – ob elegant zum edlen Top oder im coolen von Kopf-bis-Fuß-Look.

4. In diesem Frühjahr heißt es zudem „raus aus den Wintermänteln und rein in den Trend-Blouson“. Lässig kombiniert zu Sneakern ist er eines der Key-Elemente für coole Looks – für Damen und Dandys gleichermaßen.

5. Für die Damen ein weiteres Must-have in diesem Frühling: Kleider aus heller Spitze als Zeichen von mädchenhafter Weiblichkeit. Sie wirken sommerlich leicht, ob romantisch getragen oder lässig kombiniert mit groben Accessoires.

Und was kann unsere Frühlingoutfits besser aufwerten als ein Hut auf unserem Haupt? Denn schon lange ist klar: Mindestens ein Hut gehört in jeden gut sortierten Kleiderschrank. Und natürlich lassen sich die Traditionshäuser wie Stetson, Mayser und Seeberger nicht zweimal bitten und haben auch für Frühjahr/Sommer 2014 wieder tolle Kopfbedeckungen entworfen.

Die Frühlingskollektion von Stetson kommt in Form von sportlichen Caps, trendigen Trilbys oder lässigen Strohhüten. In Einklang mit den Frühjahrtrends lassen uns die lockerleichten Styles in lässigem Karo, feinen Streifen oder denim-blau einfach gut aussehen.

Mayser setzt im Frühling auf Schiebermützen im Karo-Look. Mit den modischen Kopfbedeckungen aus Seide und Baumwoll-Leinen-Gemischen in dezenten Erdtönen ist Mann perfekt gekleidet für den Frühling.

Seebergers Kollektion steht in diesem Frühjahr ganz im Zeichen des Strohhuts. Als lässiger Schlapphut, trendiger Trilby oder klassischer Glockenhut schmückt er dieses Jahr die Köpfe modischer Damen. Dabei setzt das Haus Seeberger auf feminine Formen und frühlingsbunte Farben. So fügt sich ein Hut von Seeberger wunderbar und mit spielerischer Leichtigkeit in den weiblichen, romantischen Look des Frühjahrs ein.

Ob casual kombiniert zum Jeansoutfit oder feminin zum leichten Kleidchen, die leichten Hüte dürfen auch im Frühjahr 2014 nicht fehlen.

Stetson – Westernhüte und mehr

Denkt man an Hüte, insbesondere an Western- und Cowboyhüte, so ist wohl eines der bekanntesten Synonyme für diese Kopfbedeckungen die Firma John B. Stetson. Seit kurzer Zeit gibt es auch den ersten offiziellen Stetson online Shop für Europa unter Stetson.eu.

Mr. Stetson gilt bis heute als Erfinder des Cowboyhutes und bis dato ist auch nichts Gegenteiliges bekannt. John B. Stetson ging Überlieferungen zur Folge zum Goldsuchen von der Ost- zur Westküste, wo er als Sohn einer Hutmacherfamilie schnell erkannte, dass er eine Kopfbedeckung gegen Regen und Sonne brauchte. So erfand er den Cowboyhut, der sowohl als Schattenspender als auch zum Transport von Wasser herhalten musste. Der damals verwendete wasserdichte Haarfilz gilt bis heute als eines der führenden Materialien in Bezug auf die Herstellung von Cowboy- und Westernhüten. Klar zu erkennen war die große Krempe und bis heute dient diese Hutform aus dem vorletzten Jahrhundert als Vorbild für die Hüte von Country-Musikern, Rodeo-Reitern oder auch der berittenen kanadischen Polizei hoch zu Pferd.

Stetson produziert heute mehr denn je Hüte und Caps in herausragender Qualität. Dabei zählen zum Sortimentsumfang vor allem Outdoorhüte, Baseballcaps und Accessoires. In allen Bereichen der Produktpalette setzt Stetson seit jeher auf den Einsatz hochwertiger Materialien wie Filz, Leder, Stroh und Baumwolle. Die Verarbeitung der bekannten Hutmodelle wie Trilby & Co. wird von Stetson besonders im Sommer mit Nachdruck verfolgt und macht ebenfalls einen bedeutenden Teil der Kollektionen aus. Neben den bekannten Sommermodellen ist die Handwerkskunst natürlich auch im Winter gefragt. Hochwertige Felle und der geschickte Einsatz von Leder lassen eine unzählige Modellvielfallt Saison für Saison erscheinen.

John B. Stetson ist aus der Welt der Kopfbedeckungen nicht mehr wegzudenken, und ein jeder, der Qualität auf dem Kopf zu schätzen weiß, ist hier genau richtig!

Der Cowboyhut – lässig und cool

Der Cowboyhut, wie wir ihn kennen, wurde 1865 von John B. Stetson, Sohn eines Hutmachers, hergestellt. Dabei wurde Biberhaar verwendet, welches von Natur aus wasserabweisend, isolierend und schmutzabweisend ist. Durch diese tollen Eigenschaften bekam auch der Cowboyhut einen schützenden und robusten Charakter. Typischerweise hat der Cowboyhut einen hohen Kopfteil mit einer tropfenförmigen Einbuchtung und eine breite, nach oben gebogene Krempe. Häufig ist der Rand des Hutes formbar, so dass der Cowboyhut einen persönlichen Charakter bekommt. Neben dem zuerst verwendeten Filzmaterials werden Cowboyhüte auch oft aus Leder, Stroh oder Baumwolle hergestellt. Optisch wird der Cowboyhut mit Lederbändern, Perlen, Federn oder auch Krokodilzähnen aufgewertet und individueller gestaltet.

Seinen eigentlichen Ursprung hat der Cowboyhut bei den mexikanischen Viehtreibern, die hoch zu Ross diese Art von Hut trugen. Mit der Besetzung der mexikanischen Staaten kam der Hut nach Nordamerika und wurde landesweit von den Herdentreibern und Bauern getragen. Über die Jahre wurde er durch die beliebten Filme über den Wilden Westen immer bekannter und jeder wollte so aussehen wie Clint Eastwood oder John Wayne, die den Cowboyhut zu ihrem Markenzeichen machen konnten. Filme wie „Indiana Jones“ oder „Zombieland“ bemächtigen sich des Westernhutes als typisches Accessoire für ihre Hauptcharaktere, die meist große Gefahren und aberwitzige Abenteuer überstehen müssen. Der Cowboyhut war und ist bis heute einer der bekanntesten und meist getragenen Hüte und ein Ende seiner Ära ist wohl noch lange nicht in Sichtweite!

Heute ist der Cowboyhut besonders als modische Kopfbedeckung beliebt und wird gerne von Männern und auch Frauen zu ausgefransten Jeans, Lederhosen oder Chinos getragen. Wer also in diesem Sommer eine lässige und coole Figur abgeben will, der sollte auf den Trend des Cowboyhutes nicht verzichten. Denn kein Hut steht so sehr für Coolness und Abenteurerlust wie der berühmte Cowboyhut. Für die Herren gibt es den typischen Cowboyhut in braunen oder schwarzen Farben mit coolen Applikationen. Für die Damen darf es dabei ruhig etwas bunter und ausgeflippter zugehen. Bunt gefärbte Cowboyhüte mit Blumen oder Federn und auch gemusterte Hutbänder sind total im Trend.

Der Cowboyhut ist und bleibt einer der kultigsten Hüte, der gleichzeitig immer wieder neu erfunden und verändert wird. Mit dem Trend des Cowboyhutes kann Mann und auch Frau nichts falsch machen!