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Iriedaily – Das Streetwear-Label aus Berlin

In der deutschen Hauptstadt Berlin liegt der Ursprung des angesagten Streetwear-Labels iriedaily. Bereits 1990 wurde die Siebdruckerei W.A.R.D. Productions gegründet, die sich zunächst auf Bandmerchandise spezialisierte und vier Jahre später in einer Kooperation mit Jaybo aka Monk den Grundstein für iriedaily legte. Jaybo aka Monk ist ein französischer Künstler und der heutige Chefdesigner von iriedaily. Zusammen mit einer Gruppe von kreativen Köpfen designt und vertreibt Jaybo seit 1994 die lässigen Kappen und coole Mützen, die seiner Abneigung von der kommerzialisierten Kunst Ausdruck verleihen.

Berlin ist nicht nur die Heimat des Streetwear-Labels, sondern auch die Quelle unbändiger Inspiration, die die Kreationen von iriedaily zu etwas Besonderem macht. Beeinflusst durch die Berliner Kunstszene und die dortige Skate- und Musikkultur erschaffen die Mitarbeiter von iriedaily in ihrem Kreuzberger Hauptsitz Streetwear und Kopfbedeckungen, die durch Lässigkeit und Authentizität beeindrucken. Die lässigen Flatbrim Caps und modischen Beanies finden bei weiblichen und männlichen Streetwear-Fans Beachtung. Eine ausgezeichnete Produktqualität macht die Kappen und Mützen von iriedaily besonders komfortabel und langlebig. Damit Sie die Kopfbedeckungen der Marke mit gutem Gewissen tragen können, setzt sich iriedaily als Partner der Fair Wear Foundation für faire Produktionsbedingungen und eine sozialverträgliche sowie umweltfreundliche Herstellungsweise ein. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die urbanen Kopfbedeckungen von iriedaily heute auch weit über die Grenzen der deutschen Hauptstadt hinaus bekannt und beliebt sind.

Herschel

Klassische Kappen, legere Mützen und coole Accessoires, die durch Details im Vintage-Stil in Erinnerung bleiben – ein zeitlos modischer Retro-Look ist das Steckenpferd der kanadischen Herschel Supply Co.

Die lange Tradition des Labels ist wohl der Grund dafür, dass bei den Produkten von Herschel immer ein Hauch Nostalgie mitschwingt. Diese markante Herschel-Optik macht die Kopfbedeckungen und Accessoires des Unternehmens zu echten Bestsellern. Die Geschichte von Herschel beginnt bereits im frühen 19. Jahrhundert. Peter Alexander Cormack und seine Frau Annie wanderten zu dieser Zeit von der schottischen Stadt Wick nach Kanada aus und ließen sich in einem 30-Seelen-Dorf im Südwesten Kanadas nieder. Herschel hieß dieser Ort, der zum Namensgeber der Textilfirma wurde, die die Auswanderer nach ihrer Ankunft gründeten. Die heutige Herschel Supply Co. spezialisierte sich zu jener Zeit noch auf die Herstellung von Bergsteigerausrüstung. Mehr als hundert Jahre später, im Jahre 2009, hauchten Jamie und Lyndon Cormack, der Firma ihrer Urgroßeltern neues Leben ein und gründeten in der kanadischen Metropole Vancouver die Herschel Supply Co. Wie aus dem Nichts verwandelte sich Herschel von einer unbekannten Marke in ein erfolgreiches Accessoire-Label, das längst von Trendsettern weltweit geschätzt wird. Neben Accessoires und Rucksäcken finden sich im Sortiment der kanadischen Marke Herschel auch legere Kopfbedeckungen, die mit einer zeitlos-modernen Optik und einer hochwertigen Produktqualität überzeugen. Heute verkauft Herschel seine nostalgischen Produkte in 70 Länder der Welt und bleibt auch weiterhin auf Erfolgskurs.

Mützen in vielen Varianten!

Wer noch auf der Suche nach der passenden Mütze ist, der hat im wahrsten Sinne des Wortes die Qual der Wahl! Mützen gibt es in vielen Formen und Farben, mit lustigen Bommeln oder ganz einfache Modelle. Hierbei nicht den Kopf zu verlieren, ist da manchmal gar nicht so einfach!

Mützenklassiker für jedermann
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, der kann zu einem Mützenklassiker greifen. Das kann eine Bommelmütze, Schirmmütze, Baske oder auch Ballonmütze sein. Eine Bommelmütze zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen schmückenden Pompon, auch Bommel genannt, auf der Mütze oder an den Ohrenschützern hat. Meist erhält die Bommelmütze dadurch ein verspieltes Aussehen und stellt sich als echter Hingucker heraus. Die Ballonmütze hingegen fällt dank ihrer ballonartigen Mützenform auf: Sie ist voluminös und luftig geschnitten und kann damit den gesamten Kopf umrahmen und schützen. Dabei gehört sie zu den Schirmmützen, die sich mit einem schützenden Schild an der Mützenfront präsentieren. Der bekannteste Vertreter der Schirmmütze ist allerdings die Schiebermütze, auch Flatcap oder Gatsbycap genannt. Diese ist ein Mützenklassiker, der früher vor allem als typische Arbeitermütze gebraucht wurde. Die Schirmmütze ist eine sehr stilvolle und coole Mützenform. Der letzte Mützenklassiker im Bunde wäre die französische Baskenmütze. Diese wird schon lange nicht mehr nur in Frankreich getragen. Auch im Rest der Welt ist sie eine stilsichere und vor allem bei den Frauen beliebte Mütze, die jeder Garderobe einen modernen Look verpasst.

Die etwas ausgefalleneren Mützen
Wer von den Mützenklassikern genug hat und auf der Suche nach einer außergewöhnlicheren Mütze ist, der kann zu Fliegermütze, Beanie, Cabriomütze, Schalhaube oder auch Skimütze greifen. Die Fliegermütze ist dabei eine wärmende und umhüllende Kopfbedeckung. Mit Fell gefüttert oder aus leichter Baumwolle – mit der richtigen Fliegermütze ist man garantiert im Trend. Die Cabriomütze ist sozusagen das sommerliche Pendant zur Fliegermütze. Sie ist meist aus einem leichten Leder gefertigt und soll vor Wind und Wetter schützen. Diese beiden Mützen dürfen natürlich auch außerhalb des Flugzeuges oder Cabrios getragen werden! Die Schalhaube ist etwas ganz Besonderes: Sie ist eine Kombination aus Mütze und Schal und bietet damit den vollendeten Schutz des Kopf- und Halsbereiches. Wenn man die Mütze mal nicht braucht, kann sie einfach im Nacken hängen gelassen und bei Bedarf wieder aufgesetzt werden. Eine wahre Trendmütze der letzten Jahre ist die Beanie – diese hat oft einen Oversize-Look und ist an den gefürchteten Bad-Hair-Days die beste Medizin. Wer im Winter auf die Skipiste möchte, der sollte eine trendige Skimütze wählen. Diese sind meist sehr ausgefallen und stechen aus der Menge hervor.

Egal ob Klassiker oder Besonderheit – die kalten Monate kommen bestimmt und sollten mit der Wahl der individuell passenden Mütze eingeläutet werden!

Die Beanie ist zurück!

Der Begriff „Beanie“ stammt aus der englischen Sprache und wurde von dem Wort „bean“ abgeleitet. Umgangssprachlich wird damit der Kopf bezeichnet, obwohl es wörtlich übersetzt „Bohne“ bedeutet. In die deutsche Sprache übertragen, könnte man es mit dem saloppen Wort „Birne“ für den Kopf gleichsetzen. Eine Beaniemütze, auch Pull-on genannt, liegt meist eng am Kopf an. Derzeit sind übergroße Varianten sehr angesagt. Dieser Oversize-Look dient neben dem Erfüllen des modischen Zwecks praktischerweise auch noch dem Verstecken der Haare an einem Bad-Hair-Day.

Heutzutage ist die Beanie nicht geschlechterspezifisch und wird sowohl von Mann als auch Frau getragen. Das war allerdings nicht immer so: Ursprünglich wurde eine Beanie von Arbeitern getragen, die es vermeiden mussten, dass ihnen Haare oder Schweiß in das Gesicht laufen. Mittlerweile aber ist sie eher ein modisches Accessoire der jüngeren Generation. So wird sie in der Hip-Hop-Szene oder auch in der angesagten Hipster-Mode mit Jutebeutel und NIKE Air Max Schuhen getragen. Dabei darf die Beaniemütze ruhig etwas auffälliger sein – Neonfarben und hoch abstehende Modelle bilden hier die beliebtesten Trends. Sollten die Haare am Morgen mal wieder nicht so sitzen wie man es möchte und es kommt zu einem der berühmt-berüchtigten Bad-Hair-Days, kann eine Beanie Abhilfe leisten und die wilde Haarpracht zähmen. Unlängst haben auch Stars wie Miley Cyrus, David Beckham oder Taylor Swift die praktische Kopfbedeckung für sich entdeckt.

Die Beanie gibt es in den verschiedensten Farben, Mustern oder mit schmückenden Applikationen. Die Männer mögen es dabei eher schlicht und praktisch. Unifarbene Mützen aus Strick für den Winter oder aus leichtem Jersey für den Sommer sind coole und lässige Modeaccessoires für den Herrn. Auch wendbare Beanies sind hier sehr beliebt. In der Damenwelt oder für Kinder geht es verspielter zu: Zierende Schleifchen, Strickblumen oder Bommel schmücken die Mützen und sorgen mit dem passenden Farbklecks für den richtigen Pepp.

Kurz gesagt ist die Beanie ein echtes Naturtalent, wenn es darum geht, schlecht sitzende Haare oder eher triste Outfits aufzufrischen und etwas Farbe in den Alltag zu bringen.