Schlagwort-Archiv: Kopfbedeckungen

Betmar

Klassische Hüte und elegante Accessoires sind das Erfolgsrezept des New Yorker Labels Betmar. Der Name des Traditionsunternehmens ist weder ein Fantasiename noch verweist er auf den Gründer des Hutlabels. Betmar ist eine Hommage an Betty Marks, die erste Designerin des Labels. Betty kreierte bis in die 1950er Jahre hinein die eleganten Kopfbedeckungen und Accessoires des New Yorker Hutherstellers, bis sie ihre Arbeit an ihre Nachfolgerin Miss Arleen weitergab, die den Erfolg von Betmar fortführte.

Die Gründung des Unternehmens im Jahre 1933 stand zu Beginn unter keinem guten Stern, da sie in eine wirtschaftlich sehr schwierige Zeit fiel. Die Wirtschaftskrise, welche die USA im Oktober 1929 erschütterte und den Großteil der 1930er Jahre beherrschte, bot nicht die besten Startbedingungen für den Aufbau einer neuen Firma. Ungeachtet der wirtschaftlich schlechten Umstände boomte der amerikanische Hutmarkt. Hüte gehörten zu dieser Zeit zu der Grundausstattung stilsicherer Damen und Herren und galten daher als unverzichtbare Accessoires. Trotz des modischen Wandels in den 1960er Jahren, im Zuge dessen Hüte von den Köpfen modebewusster Menschen verschwanden, konnte das Unternehmen weiterhin bestehen. Neue Produktgruppe wie Accessoires und Handschuhe sicherten den Erfolg der Marke Betmar. Heute vertreibt das Label seine hochwertige Kopfbedeckungen und Accessoires in über 15 Ländern und ist ein Vorreiter in der Kopfbedeckungsbranche.

Emma B

Das britische Label Emma B hat sich auf die Herstellung stilvoller Fascinators und eleganter Damenhüte spezialisiert und wird von der passionierten Chefdesignerin und Gründerin Emma Linney geleitet. Diese legte vor beinah 20 Jahren den Grundstein für das heutige Erfolgsunternehmen, als sie ihr Mode- und Textildesign-Studium in der britischen Modemetropole London aufnahm. Stilvolle Kopfbedeckungen waren schon immer die große Leidenschaft der Designerin. Nach ihrem Abschluss entschied sie sich daher dazu, sich in einem weiteren Studienjahr auf die Hutmacherei zu spezialisieren. Im Jahre 1998 gründete Emma Linney ihr eigenes Hut- und Accessoire-Label mit dem Namen Emma B. Die Hutkreationen von Emma B sind der Inbegriff von britischem Stil und Klasse und waren daher schon auf vielen gehobenen Anlässen, wie z. B. der Hochzeit des englischen Königspaares 2011, zu bestaunen. Die Chefdesignerin von Emma B hat eine ganz besondere Beziehung zu Anlasshüten und vertritt die Meinung, dass erst ein exquisiter Fascinator oder ein eleganter Hut ein Outfit in einen echten Look verwandeln.

Die Kreationen von Emma B werden mit viel Liebe zum Detail gefertigt und mit eleganten Federn, aufwändig drapierten Blumen oder anmutigen Hütchen in elegante Blickfänge verwandelt. Auf royalen Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten sind die hochwertigen Accessoires und Kopfbedeckungen des britischen Labels daher richtig aufgehoben. Erlesene Materialien, wie z. B. feines Sinamaystroh und edle Seide, fügen sich in anmutigen Designs zusammen und lassen stilvolle Damen erstrahlen. Die Anlasshüte und Fascinators von Emma B bieten zudem einen beinah schwerelosen Tragekomfort.

Das britische Label Emma B hat sich auf die Herstellung stilvoller Fascinators und eleganter Damenhüte spezialisiert und wird von der passionierten Chefdesignerin und Gründerin Emma Linney geleitet. Diese legte vor beinah 20 Jahren den Grundstein für das heutige Erfolgsunternehmen, als sie ihr Mode- und Textildesign-Studium in der britischen Modemetropole London aufnahm. Stilvolle Kopfbedeckungen waren schon immer die große Leidenschaft der Designerin. Nach ihrem Abschluss entschied sie sich daher dazu, sich in einem weiteren Studienjahr auf die Hutmacherei zu spezialisieren. Im Jahre 1998 gründete Emma Linney ihr eigenes Hut- und Accessoire-Label mit dem Namen Emma B. Die Hutkreationen von Emma B sind der Inbegriff von britischem Stil und Klasse und waren daher schon auf vielen gehobenen Anlässen, wie z. B. der Hochzeit des englischen Königspaares 2011, zu bestaunen. Die Chefdesignerin von Emma B hat eine ganz besondere Beziehung zu Anlasshüten und vertritt die Meinung, dass erst ein exquisiter Fascinator oder ein eleganter Hut ein Outfit in einen echten Look verwandeln.

Die Kreationen von Emma B werden mit viel Liebe zum Detail gefertigt und mit eleganten Federn, aufwändig drapierten Blumen oder anmutigen Hütchen in elegante Blickfänge verwandelt. Auf royalen Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten sind die hochwertigen Accessoires und Kopfbedeckungen des britischen Labels daher richtig aufgehoben. Erlesene Materialien, wie z. B. feines Sinamaystroh und edle Seide, fügen sich in anmutigen Designs zusammen und lassen stilvolle Damen erstrahlen. Die Anlasshüte und Fascinators von Emma B bieten zudem einen beinah schwerelosen Tragekomfort.

Earbags

Ein Ohrenwärmer, der lediglich die Ohren bedeckt und ganz ohne drückenden Bügel auskommt – diese kluge Geschäftsidee stammt von Tom Natvig, der in den 1990er Jahren die Firma Earbags gründete. Die zündende Idee für seine praktischen Ohrenschützer kam dem Schweden 1994 während der Olympischen Winterspiele im norwegischen Lillehammer. Tom Natvig entwickelte Ohrenwärmer, die perfekt an die Bedürfnisse von Wintersportlern angepasst waren. Die praktischen Earbags werden ohne Bügel mit einer Clipvorrichtung direkt an der Ohrmuschel befestigt und können daher problemlos unter einem Skihelm getragen werden. Mützen oder Stirnbändern können unter einem Helm getragen nicht nur Druckstellen hinterlassen, sondern auch während der Fahrt ins Gesicht rutschen. Bereits 1996 brachte Natvig seinen ersten Prototypen zur Marktreife und fand in dem erfolgreichen Händler Intersport seinen ersten Abnehmer. Die praktischen Earbags gehörten bei der Olympiade 2002 in Salt Lake City und auch 2006 in Turin als lizenzierte Produkte zur Grundausstattung vieler Nationalteams. Die skandinavischen Teams trugen ihre Earbags sogar in den schwedischen bzw. norwegischen Nationalfarben.

Aber auch im Alltag sind die Ohrenwärmer angekommen und gelten als praktische Alternative zu Wintermütze oder Stirnband. Earbags sind in verschiedenen Größen, Farben sowie Mustern erhältlich und kommen sogar mit integrierten Kopfhörern für Outdoor-Aktivitäten daher. Durch den Klappmechanismus schmiegen sich die Earbags passgenau und winddicht um die Ohrmuschel und sind für Brillen- und Hörgerätträger eine langersehnte Alternative zur Mütze. Durch die einzigartige Form der Earbags werden die Ohren optimal vor Kälte geschützt und sorgen gleichzeitig dafür, dass das Signal des Hörgerätes nicht gestört wird. Die Ohrenwärmer können außerdem platzsparend und unkompliziert in jeder Jackentasche verstaut werden.

Bis heute hat die Firma Earbags ca. 3,5 Millionen Ohrenwärmer in 31 Länder verkauft und selbst in Ländern wie Dubai werden die funktionalen Ohrenschützer in Indoor-Skihallen getragen.

Gebeana

Die in Wuppertal ansässige Firma Gebeana hat sich auf kuschelige Kopfbedeckungen und Accessoires spezialisiert, die für stilsichere Damen im Winter unverzichtbar sind. Mit einem eleganten Design, luxuriösen Materialien und einer zeitlosen Optik haben die Produkte der deutschen Marke in den letzten Jahren die Herzen und Köpfe vieler Frauen erobert.

Kuscheliges Kunstfell, weicher Webpelz und wärmende Wolle – Gebeana setzt bei der Fertigung seiner einzigartigen Mützen, Schalhauben und Handschuhe auf die Verwendung erstklassiger Materialien. Reine und weiche Merinowolle und andere hochwertige Grundstoffe verleihen den Kreationen von Gebeana ihren außergewöhnlichen Tragekomfort. Die Accessoires des deutschen Labels fühlen sich jedoch nicht nur wie echte Luxusprodukte an, sondern strahlen dank edler Highlights aus hochwertigem Webpelz Eleganz und Anmut aus. Bei der Herstellung der Accessoires und Kopfbedeckungen legt Gebeana neben der Verwendung luxuriöser Materialien sehr viel Wert auf eine hervorragende Verarbeitung. So verleihen ein hochmoderner Maschinenpark und exzellent ausgebildete Mitarbeiter den Kopfbedeckungen von Gebeana ihre unvergleichliche Qualität.

Neben klassischen Accessoires finden Kundinnen bei Gebeana auch ausgefallene und äußerst praktische Must-haves für den Winter. Statt die Hände in schlichten Fingerhandschuhen warm zu halten, tragen  stilsichere Damen in dieser Saison kuschelige Fäustlinge aus Webpelz, die sich nicht nur leger um den Hals hängen lassen, sondern dank einer kleinen Seitentasche beim Schlittschuhfahren oder auf dem Weihnachtsmarkt auch Kleingeld und Schlüssel beherbergen können. Die Schalhaube von Gebeana ist für viele Damen im Winter unverzichtbar. Dieses elegante Accessoire ist eine Kombination aus Mütze und Schal und sorgt selbst bei Minusgraden für einen wohlig-warmen Tragekomfort.

Chillouts

„It all begins in your head!“ – Mit diesem Slogan wirbt die Marke Chillouts für ihre sportiven Kopfbedeckungen. Chillouts gehört zum Jungunternehmen arthouse, das im Jahre 1998 im bayrischen Jengen in einer heruntergekommenen Garage gegründet wurde. Die arthouse GmbH & Co. KG fungierte in den ersten Jahren als eine Art Großhandel für modische Accessoires sowie Schmuck und Sonnenbrillen. Nach wenigen Jahren entschieden sich die Gründer des Unternehmens dazu, ihren eigenen Weg zu gehen und ebneten damit auch den Weg für die Erfolgsmarke Chillouts. Mit der ersten Kollektion, die im Jahre 2003 fertiggestellt wurde, sollten von nun an ausgefallene Kopfbedeckungen und wärmende Winteraccessoires das Angebot der arthouse GmbH & Co. KG ergänzen. Dank des großen Erfolges der Kollektion ist Chillouts zum Hauptteil des Geschäftes geworden, dessen Nachfrage stetig ansteigt. Heute finden Kunden bei Chillouts über 250 verschiedene Winteraccessoires, wärmende Mützen sowie eine modische Sommerkollektion. Für die nächsten Jahre hat Chillouts große Pläne: Man möchte in Europa expandieren, um noch mehr Kopfbedeckungsliebhaber für sich zu gewinnen.

Bei Chillouts finden modebewusste Damen, Herren und Kinder zeitgemäße Kopfbedeckungen und Accessoires in ausgefallenen Designs. Mit grober Strickware in knalligen Farben sagt Chillouts dem trüben Winterwetter den Kampf an, während die Sommerkollektion des Labels mit trendigen Caps, legeren Stoffhüten und freche Bandanas aufwartet. Das junge Unternehmen präsentiert seine Kopfbedeckungen nicht nur in farbintensiven Mustern, wie Glencheck, Ethno oder Paisley, sondern legt auch viel Wert auf trendaktuelle Modelle. Egal ob Sie in der warmen Jahreszeit nach einem modischen Strohhut mit farbenfrohem Ripsband, einem breitkrempigen Fedora oder einer legeren Armycap suchen – Chillouts lässt keine Wünsche offen. In der Winterkollektion fällt Damen, Herren und Kindern bei dem großen Angebot der Marke die Wahl der richtigen Kopfbedeckung sichtlich schwer. Von grobgestrickten Pudelmützen bis hin zu modischen Beanies in knalligen Farben finden Sie bei Chillouts alles, was das Herz begehrt.

Seeberger – höchste Qualität

Gegründet im Jahre 1890 ist das mittlerweile in vierter Generation familiengeführte Unternehmen eine der führenden Hutfabriken Europas. Oberstes Ziel für Seeberger ist es sowohl damals als auch heute, seine Kopfbedeckungen aus den verschiedenen Produktlinien einem internationalen Kundenkreis zugänglich zu machen. Trendbewusstes Design und die höchsten qualitativen Ansprüche gilt es zu erfüllen – und das bei jedem einzelnen Produkt.

Mittlerweile besticht Seeberger durch die Gabe, die Trendmärkte schnell zu verstehen. So hat das Unternehmen in den wichtigsten Modemetropolen wie London, Paris, Mailand und New York Designer positioniert, die genau erkennen und interpretieren, was den Kunden zukünftig gefallen wird. Daraufhin schafft es Seeberger wie kaum ein anderes Unternehmen, diese Modetrends in hauseigenen und hochaktuellen Kollektionen umzusetzen. Mittlerweile verlassen mehrere Millionen Kopfbedeckungen die Hutfabrik und werden in über 45 Länder exportiert und von zufriedenen Kunden getragen.

Seeberger entwirft sowohl für Damen als auch für Herren saisonal bedingte Kollektionen und setzt dabei auch auf hochwertige Materialien. Die qualitativ hohen Ansprüche der Kunden erfüllt das Modeunternehmen in vollem Umfang und gerade mit den Damenmodellen weiß die Firma modisch zu punkten. Man versteht es, durch den geschickten Einsatz von Blumen- und Schleifendekorationen ein jedes Damenmodell zu einem kleinen oder großen Highlight werden zu lassen.

Ob Visoren, Cowboyhüte, Traveller oder Military Caps – es gibt kaum ein Modell, welches sich in der Produktpalette nicht wiederfindet. Selbst die Sparte der Accessoires wird hier mittlerweile sehr erfolgreich bedient. Taschen, Schals, Haarschmuck oder Handschuhe gehören zum erfolgreichen Konzept eines der führenden Hersteller in Sachen Kopfbedeckungen.

Lierys – modische Kopfbedeckungen

Es ist selten und daher immer besonders schön zu sehen, dass es Unternehmen gibt, die mit ihrer Philosophie mit gutem Beispiel vorangehen – so wie die Marke Lierys. Aus dem gemächlichen, charmanten und zuweilen etwas sturen Westfalen stammend hat es sich die Münsteraner Marke zur Aufgabe gemacht, durch qualitativ hochwertige Artikel aus den Bereichen Accessoires und Kopfbedeckungen aufzuwarten. Lierys versteht es wie kaum eine andere junge Marke, den hohen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, ohne dabei qualitativ oder im Preisleistungsverhältnis Einbußen an die Käuferschaft weiterzugeben.

Im Produktsortiment bleibt bei Lierys fast kein Wunsch offen. So finden sich sowohl für stilvolle Damen als auch für modewusste Herren eine Vielzahl von Artikeln, die klassisches Design und trendaktuelle Looks miteinander in Einklang bringen. Von Panamahüten über Baskenmützen, vom Travellerhut über die Flatcap bis hin zum Filzhut ist für wirklich jeden Geschmack etwas dabei. Nicht zuletzt die Schwertlilie im Logo spiegelt dabei die klare Vision des Unternehmens wider. Und es verwundert nicht, dass viele Produkte von Lierys mit dem Qualitätssiegel „Made in Italy“ versehen sind.

Man hat sich im Hause Lierys bewusst dafür entschieden, eine breite Altersgruppe an Menschen mit seinen Kopfbedeckungen anzusprechen, um den alterstypischen Wünschen der Damen, Herren und auch Kindern gerecht werden zu können. Sowohl in der Sommer- als auch in der Winterkollektion findet der Lierys-Kunde ein ideen- und abwechslungsreiches Sortiment an Kopfbedeckungen, Schals, Mützen oder auch Taschen. Das Beispiel Lierys zeigt, dass auch junge Unternehmen es durchaus verstehen, Kreativität und Qualität nachhaltig zu verbinden.

Der Schlapphut – das schwarze Kleine unter den Hüten

Gerade im kommenden Sommer ist der Schlapphut das beliebteste Modeaccessoire unter den neuesten Trends. Was in den letzten Jahren der Trilby oder auch der Strohhut waren, ist nun das außergewöhnliche Modell mit der breiten Krempe. „Mut zum Hut“ wird bei einem auffälligen Schlapphut groß geschrieben!

Doch als neuer Trend lässt er sich eigentlich kaum bezeichnen. So wird die Form des Schlapphutes bereits seit dem frühen 17. Jahrhundert getragen, damals noch als Bestandteil der Tracht während des 30jährigen Krieges. Dabei bestand er meist aus weichem Filz, einer seitlich aufgeschlagenen Krempe und war mit einer oder mehreren Federn geschmückt. Da er durch seine hochwertige Ausgestaltung nicht besonders kostengünstig war, konnten sich zu jener Zeit nur wohlhabende Leute einen solchen Schlapphut leisten. Das ist heutzutage glücklicherweise nicht mehr der Fall – Schlapphüte gibt es in zahlreichen Ausführungen und Preisklassen, sodass garantiert für jeden das passende Modell dabei ist.

Der Schlapphut kann aus verschiedenen Materialien sein – so sind besonders die Hüte aus Filz beliebt und äußerst praktisch. Filz ist ein von Natur aus wasserabweisendes und isolierendes Material. Entsprechend kann ein Filzhut auch an kälteren Tagen getragen werden und hält dabei den Kopf angenehm warm. An warmen Sommertagen sorgt er dagegen für die richtige Luftzirkulation und hilft dabei, einen kühlen Kopf zu bewahren. Neben dem Hut aus Filz ist der Strohhut absolut im Trend. Da Stroh sehr luftdurchlässig ist, stellt ein Hut aus Stroh an heißen Tagen den perfekten Begleiter dar. Dank seiner Leichtigkeit liegt er angenehm auf der Frisur auf und verhindert gleichzeitig verschwitzte Haare. Natürlich gibt es auch wunderschöne Schlapphüte aus Leinen oder Baumwolle. Sie alle gemeinsam haben ihre sonnenschützende und schattenspendende Funktion. Dank der breiten Krempe sind Kopf, Nacken sowie das empfindliche Gesicht optimal vor UV-Strahlen geschützt. Denn man möchte im Sommer natürlich nicht nur top gestylt aussehen, oder?

Die Stars und Sternchen machen es vor und wir können ihrem Vorbild folgen. So sind Emma Watson oder auch Kate Moss bekannt für ihre Liebe zum Hut. Egal ob zur Shoppingtour, bei der neuesten Filmpremiere oder auf den Laufstegen der großen Modemeister – der Hut feiert gerade seine Wiedergeburt! Besonders zur Festival-Saison ist der Schlapphut-Look der absolute Trend. Zu ausgefransten Jeansshorts mit Häkeltop und Cowboy-Boots oder auch zum angesagten Maxikleid oder Maxirock ist er die Kirsche auf der Sahnetorte. Und wer jetzt noch nicht überzeugt ist von diesem hippen Modeaccessoire, der sollte einfach mal einen Schlapphut aufprobieren und beim Blick in den Spiegel feststellen: ein Schlapphut, der steht jedem gut!